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Und sie spielen und spielen und spielen und spielen. (0 Kommentare)

Dritter Aufguss der neuen "Wiener Gemütlichkeit". (0 Kommentare)

Unaufdringlicher und eleganter House-Sound zum Chillen. (0 Kommentare)

Vielleicht ein Quäntchen zuviel digitaler Artistik. (0 Kommentare)

Die Wuppertaler präsentieren ihr Major-Debut zwischen Punkrock und Pop. (0 Kommentare)

Sind Gitarre und Keyboard etwa doch als Zwillinge auf die Welt gekommen? (0 Kommentare)

Partykompatibler Sound jenseits von Gigi D'Agostino. (0 Kommentare)

Ohne Pardon straight nach vorne. (0 Kommentare)

19 amtliche Tracks zum Einstand des Stuttgarter Labels. (0 Kommentare)

Für Fans der ruhigeren Töne von Bowie oder Sting sehr empfehlenswert. (0 Kommentare)

Den sanften Breakbeats fehlt ab und an ein Zacken mehr Schwung. (0 Kommentare)

Snoop serviert eher lauwarm als heiß. (0 Kommentare)

Der "Normalo" unter Deutschlands Liedermachern bleibt seiner Linie treu. (0 Kommentare)

Erfolgreiche Balladen und alibimäßig coole Trendmucke. (0 Kommentare)

Glanz und Elend liegen mitunter nahe beieinander. (0 Kommentare)

Punk neben Klassik: Auch die CD zum Skinhead-Film hegt die Gegensätze. (0 Kommentare)

Wer sonst hat schon das Recht, sich selbst zu feiern? (0 Kommentare)

Rüder Live-Angriff auf die Tanzstelzen. (0 Kommentare)

Die zuvor allgegenwärtigen Bratzgitarren bleiben diesmal eher im Hintergrund. (0 Kommentare)

Capone und Noreaga endlich wieder vereint. (0 Kommentare)