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Teenie-Humor trifft musikalisches Unvermögen. (0 Kommentare)

Rücksturz zur Erde. (0 Kommentare)

Polierte Werkschau zwischen Korsarenschiff und Burgfried. (0 Kommentare)

Retrospektive im schroffen Lagerfeuer-Gewand. (0 Kommentare)

Britisches Indie-Pop-Debüt mit dreieinhalb Knallern. (0 Kommentare)

Gibt deutschem Schlockrock keine Chance. (0 Kommentare)

Die Uhren laufen langsamer, die Umgebung um uns wird stiller. (0 Kommentare)

Die einstige Grandezza sucht man hier vergebens. (0 Kommentare)

Mit einem Hip Hop-Hooray gegen die YOLO-Generation. (0 Kommentare)

Ein grundsolides und betörendes R'n'B-Album. (0 Kommentare)

So echt wie eine Folge "Two And A Half Men". (0 Kommentare)

Gefühlsintermezzo zwischen Trap und Dubstep. (0 Kommentare)

Peace, love, unity - and having fun. (0 Kommentare)

Rammstein- und Black Sabbath-Cover mit neuer Sängerin. (0 Kommentare)

Austauschbarer Gefühlspop mit dilettantischen Zeilen. (0 Kommentare)

Die entrückte Zauberin zwischen Guggenheim und Industrial. (0 Kommentare)

Ein echter Dudelsacktreter für die kreativ darbende Szene. (0 Kommentare)

Wieder mal selbst für Fans eine zweischneidige Sache. (0 Kommentare)

Schöne Lieder, um mal ein bisschen im eigenen Leid zu baden. (0 Kommentare)

Beim Songwriting ist die Luft raus. (0 Kommentare)