Alben

Straight out the fuckin' dungeons of rap. (0 Kommentare)

Das Leben schmeckt, der Sinn steht nach Feierei. (0 Kommentare)

Es kann schon sein, dass ein Mann auch einmal weint. (0 Kommentare)

Einfach geile und abwechslungsreiche Songs. (0 Kommentare)

Staubig, trocken und dennoch voller Seele. (0 Kommentare)

Cicero 2.0: locker und vielseitig wie noch nie. (0 Kommentare)

Jede Blaskapelle aus Hinterhuglhapfing klingt inspirierter. (0 Kommentare)

Der alte Crooner hat endlich richtiges Schießpulver im Gewehrlauf. (0 Kommentare)

Comeback im Original-Line-Up der "Thundersteel"-Ära. (0 Kommentare)

Musikalisch topp, aber unnötig. (0 Kommentare)

Rock meets Reggae in Aachen. (0 Kommentare)

Behaglich inszeniertes Indie-Kino für die Ohren. (0 Kommentare)

Minimalismus war gestern. (0 Kommentare)

Ein so erhabenes wie episches Vier-Sterne-Menü. (0 Kommentare)

Vereinzelt bricht die Sonne durch die Wolkendecke. (0 Kommentare)

Der zweite Frühling fällt erstaunlich mild aus. (0 Kommentare)

Alte Moshpit-Hits, neu aufpoliert. (0 Kommentare)

Aus der Hüpfburg auf die härtere Schiene. (0 Kommentare)

Mit musikalischer Finesse auf den Spuren von Clueso und Herre. (0 Kommentare)

Innovative Bassmusik zwischen Techno und Dub. (0 Kommentare)