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Dem Klischee in die Karten gespielt. (0 Kommentare)

Melancholischer Postrock löst wütenden Postcore ab. (0 Kommentare)

Die Schweizer vereinen den Zorn der frühen Jahre mit sanften Melodien. (0 Kommentare)

Verzerrte Akkorde und eine Stimme wie aus dem Jenseits. (0 Kommentare)

Zwischen Folk, Rock und Pop findet sie ihre musikalische Mitte. (0 Kommentare)

Tief verwurzelt in den 70ern. (0 Kommentare)

Punkrock war der Plan, Pop ists geworden. (0 Kommentare)

Der laut.de-Blog und andere Absurditäten erstmals auf CD. (0 Kommentare)

Die Rückkehr als Duo gerät zum Nostalgietrip. (0 Kommentare)

Auch nach 25 Jahren zu 98% gut. (0 Kommentare)

Straighter Punkrock ohne Schnörkel. (0 Kommentare)

Rockige Klänge von den schottischen Pomaden-Depris. (0 Kommentare)

Schwarze Romantik von großer Intensität. (0 Kommentare)

Am Ende mehr Marktschreier als Magier. (0 Kommentare)

Mit Haut und Knochen zurück in der Garage. (0 Kommentare)

The name of the game is alcohol: Alles wird Humppa. (0 Kommentare)

Der Sound platzt aus allen Mainstream-Nähten. (0 Kommentare)

Abgedrehter Psycho-Rock allererster holländischer Sahne. (0 Kommentare)

Ein Disco-Flirt in Kreuzberg läutet das Comeback ein. (0 Kommentare)

Grunge ist tot. Es lebe Grunge. (0 Kommentare)