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Bodenständiger Indierock vs. Alternative für Depressive. (0 Kommentare)

Perfekte Verbrüderung der Moldy Peaches mit den Bright Eyes. (0 Kommentare)

Zwölf Kracher und ein Feuerzeugstück. (0 Kommentare)

Nick Caves Storytelling-Talent und Johnny Cashs Düsternis. (0 Kommentare)

Mit Teamgeist ganz nach oben. (0 Kommentare)

Neu-Berliner an der Schnittstelle zum auditiven Wahnsinn. (0 Kommentare)

Seufzende Notebooks beim Heavy Petting. (0 Kommentare)

Schönes Debütalbum des Clann Zú-Sängers. (0 Kommentare)

Ein Fanal aus Geschwindigkeit, Rotz und Dampfhammerismus. (0 Kommentare)

Beats und Basteleien gehören der Vergangenheit an. (0 Kommentare)

Gothic-Country mit irrem Gelächter und Psycho-Polka. (0 Kommentare)

Die Ex-Death Metaller verbreiten Stonerrock-Flair. (0 Kommentare)

Die Meister des Trash'n'Roll sind nicht tot zu kriegen. (0 Kommentare)

NYCs Slowcore-Helden begrüßen die neue Kompaktheit. (0 Kommentare)

Das wasserstoffblonde Honigkuchenpferd und die wilden Amazonen ... (0 Kommentare)

All you need is Kippen, Kaffee und ein Schnäpsken. (0 Kommentare)

Schweizer Alternative Rock in Alice In Chains-Nähe. (0 Kommentare)

Auf langen Umwegen zum inneren Seelenfrieden. (0 Kommentare)

Wie Pet Shop Boys und Trail Of Dead in einem Proberaum. (0 Kommentare)

Eine Reise durch die sakral aufgeladene Atmosphäre des Phantasie-Planeten. (0 Kommentare)