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Shakespeare, Klassik und Orchesterpop. (0 Kommentare)

Wo steckt Nick Cave, wenn man ihn braucht? (0 Kommentare)

Emotionen statt Mathematik - oder Blastbeats im Tango. (0 Kommentare)

Kontrabass, Reibeisenstimme, Bläser: nicht aus New York, sondern Bogotá. (0 Kommentare)

Die pure Brillanz für Herz und Hirn. (0 Kommentare)

Der Amerikaner schert sich nach wie vor nicht um Blues-Konventionen. (0 Kommentare)

Zwischen Galgenhumor und Weltschmerz. (0 Kommentare)

Der große Schwanzvergleich. (0 Kommentare)

World Music-Koop der sibirischen Sängerin und Tinariwen. (0 Kommentare)

Die Ente süßsauer unter den Soundtracks. (0 Kommentare)

Folk-Melancholie weicht beschwingtem Jazz. (0 Kommentare)

Sex & Drugs & Bossanova. (0 Kommentare)

Gefälliger Pop und der Versuch, mehr zu sein. (0 Kommentare)

Begnadetes Talent, völlig überkandidelte Platte. (0 Kommentare)

Morricones Colt trifft voll ins Schwarze. (0 Kommentare)

Ein begnadeter Geschichtenerzähler. (0 Kommentare)

Mit Penis in der Hand durch phantasmagorische Breakbeatsymphonien. (0 Kommentare)

Wenn Kopf, Herz, Können und Seele zusammen kommen. (0 Kommentare)

Solche Leichtigkeit findet man selten im Jazz. (0 Kommentare)

Räubermusik aus den dunklen Winkeln der Straße. (0 Kommentare)