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Charmanter Indie-Folk mit einem Fitzelchen Grunge. (0 Kommentare)

Verzweifelt, aber dennoch tröstend. (0 Kommentare)

50 Jahre und kein Ende in Sicht. (0 Kommentare)

Undefiniertes Genre zwischen Glam-, Goth- und Pyjama-Wurzeln. (0 Kommentare)

In Oberflächlichkeit verliebter Wohlklang. (0 Kommentare)

Aufstand in den Straßen, Heulen im Club und ein aufregend neuer Sound. (0 Kommentare)

Seine 9-to-5-Rockstar-Performance verschenkt Potential. (0 Kommentare)

Eine der größten Kein-Bullshit-Personas im Game. (0 Kommentare)

Wie aus den 60ern eines Paralleluniversums. (0 Kommentare)

Therapeutische Selbstdemontage ohne jeden Zynismus. (0 Kommentare)

Diese Platte könnte als Musical Karriere machen. (0 Kommentare)

Untergrund nicht als Dogma, sondern als verdammt gute Zeit. (0 Kommentare)

Trauermärsche für Coil. (0 Kommentare)

Die Bonamassa-Produktion erweitert die Grenzen des Blues. (0 Kommentare)

Das Ego ist tot, lang lebe die Liebe. (0 Kommentare)

Eine dringend notwendige Platte. (0 Kommentare)

Mit Stars gespicktes Dokument der Stagnation eines Genres. (0 Kommentare)

Dunkel, extrem und brutal. (0 Kommentare)

Der Anajo-Sänger meldet sich zurück. (0 Kommentare)

Eine Pop-Party an die sich bald keiner mehr erinnert. (0 Kommentare)