Alben

Portishead beweisen, daß sie nicht nur den Sampler bedienen können (0 Kommentare)

Nach über 25 Jahren endlich die lang ersehnte Live-CD (0 Kommentare)

Zweitbestes von der besten Band der Welt: Nette Musik mit Déjà-vu-Effekt (0 Kommentare)

Einprägsame Gitarrenriffs über deutschen Texten mit viel Pathos (0 Kommentare)

Stücke aus den 90ern, ordentlich durch den Wolf gedreht und nahtlos aneinandergereiht (0 Kommentare)

Faszinierende Melodien, leicht und unbeschwert dahingeträllert (0 Kommentare)

Hervorragende Dokumentation der jetzt schon legendären 98er "Bridges to Babylon"-Tour (0 Kommentare)

Wohnzimmer- und Dancefloor-tauglicher Stuff für junggebliebene Funker (0 Kommentare)

Coolness, Lässigkeit, feine Reime und dazu eine steife Prise Kumpelhaftigkeit (0 Kommentare)

Wüstenrock, der einem Schauder über alle Glieder fahren läßt (0 Kommentare)

Mal böse, mal aggressiv, mal etwas melodiös, aber immer danceable (0 Kommentare)

Musik zum Hören, zum Abgehen, und nicht zuletzt zum Lachen (0 Kommentare)

Ein weiterer Key-Player der ersten Breakbeatliga präsentiert ein gelungenes Major-Debut (0 Kommentare)

Wasserdicht gereimt und gut inszeniert - das neue Werk der "genetisch gut gelaunten" Fischköppe (0 Kommentare)

Sogar Pianos und Streicher begleiten die Toms jetzt (0 Kommentare)

Erstmals alles selber gemacht: Heraus kam Sheryl Crows bisher bestes Album (0 Kommentare)

"Sunday 8PM" gewinnt mit jedem Hören: Ein Album der leisen Zwischentöne (0 Kommentare)

Hip waren sie noch nie, und daran werden weder das 21. Jahundert noch diese Platte etwas ändern (0 Kommentare)

Ein interessantes und intelligentes Machwerk aus dem sonst eher einfallslosen Hardcore-Bereich (0 Kommentare)

Dego McFarlane und Marc Mac servieren organischen Drum'n'Bass der Extraklasse (0 Kommentare)