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Vor zehn Jahren wäre diese Platte eine Revolution gewesen. (0 Kommentare)

Was daran cool ist? Fragen sie doch bitte Jarvis Cocker. (0 Kommentare)

Die Hardcore-Recken klingen so amerikanisch wie nie zuvor. (0 Kommentare)

Selbstfindungstrip inkl. unbändigem Willen zur Veränderung. (0 Kommentare)

Die New Yorker erklären Songstruktur und Melodie für Fremdwörter. (0 Kommentare)

Brian Baker und co surfen auf einer Welle mit aktuellen Langweiler-Skatebands. (0 Kommentare)

Neun Songs, die sich ihren Platz im Indie-Olymp längst erspielt haben. (0 Kommentare)

Die Deal-Zwillinge scheinen ihr Gespür für Melodien verloren zu haben. (0 Kommentare)

Die Österreicher machen es sich und dem Hörer nicht leicht. (0 Kommentare)

Immer zerbrechlich, immer neblig und immer sehr depressiv. (0 Kommentare)

Ohne Kopfschütteln geht da gar nichts. (0 Kommentare)

Gesteigerte Clubtauglichkeit dank fetter Bass-Lines. (0 Kommentare)

Vielleicht ist es das Alter, das die Berliner vom Hardcore abbringt. (0 Kommentare)

Das ist Musik, die meine Mutter mögen würde ... (0 Kommentare)

Seit zwanzig Jahren zuverlässiger Garant für einen guten Song. (0 Kommentare)

Ibiza-Party-Power mit dem üblichen Tanzen-Saufen-Titten-Feeling. (0 Kommentare)

Ideal für Indie-Popper, die gerne im deutschen Underground stöbern. (0 Kommentare)

Die Spanier wollen rocken und sind dabei angenehm uncool. (0 Kommentare)

Der Soundtrack verkauft den Kiddies die belanglosen Donots als Punk. (0 Kommentare)

Wie ein PS-strotzender Truck mit Südstaatenflagge. (0 Kommentare)