Schon am Donnerstag gab der Geschäftsführer der Love Parade GmbH, Fabian Lenz, seinen Job auf, berichtet der Tagesspiegel. Nun spekuliert die Zeitung aus Berlin über den Rücktritt einer weiteren wichtigen Person im Love Parade-Zirkus. (0 Kommentare)
Was könnte ein besserer Ort für eine Queen-Reunion sein, als das Aids-Benefiz-Konzert des südafrikanischen Ex-Präsidenten Nelson Mandela? (0 Kommentare)
50 Cent pinkelt gleich mehreren Hip Hoppern dermaßen ans Bein, dass sich Funkmaster Flex weigerte, den neuen Diss-Track im Radio zu spielen. Auch Rap-Altmeister Nas wundert sich über 50s Attacken. (0 Kommentare)
Die ersten Bands für das Festival-Paar Southside/Hurricane 2005 sind bestätigt: Rammstein, System Of A Down, Oasis, Audioslave, Die Ärzte, Wir Sind Helden, Kettcar und die Beatsteaks kommen. (0 Kommentare)
Die Diskussion um eine Radioquote für deutsche Musik hat ihren vorläufigen Abschluss gefunden: Der Bundestag forderte am Freitag eine "freiwillige Selbstverpflichtung" der Sender. (0 Kommentare)
Die noch von Tim Renner initiierte Downloadplattform Popfile war unrentabel. Künftig setzt auch Universal auf Großanbieter wie iTunes oder OD2. (0 Kommentare)
Der Mann, der ständig betonen muss, wie Ghetto und Hardcore er ist, zeigt sich als schlechter Verlierer, Spielverderber und Heulsuse. Naja, fast! (0 Kommentare)
Bei der Autopsie des Rappers Ol' Dirty Bastard fanden die Ärzte in seinem Magen Kokain und das Schmerzmittel Tramadol. Diese Mixtur soll für den plötzlichen Tod des 35-Jährigen verantwortlich sein. (0 Kommentare)
Während Pete Doherty mit seinen Babyshambles für Ärger sorgte, reagierte sich Libertines-Kollege Carl Barât musikalisch in einer Brit-Supergroup ab. (0 Kommentare)