Erstmal in Erscheinung getreten sind Death In June, alias Sänger und Gitarrist Douglas Pearce, Bassist Tony Wakeford und Drummer Patrick Leagas, 1980 …
Die Versponnenheit zwischen Lust an Grenzüberschreitung und Liebe zum Experiment wird in CocoRosies Musik verehrt, in der irrealen Realität zu Pandemie-Zeiten …
Die acht Songs des 2024 erschienenen "Songs Of A Lost World" werden in neuen Interpretationen präsentiert – insgesamt umfasst die Sammlung 24 Remixe, drei …
Kollaboration von Meese und Hell nach "Hab keine Angst, hab keine Angst, ich bin deine Angst" von 2021.
1986 erschien mit "Electric Café" (später umbenannt in
Ein Beispiel einer Nummer, in die sich die beiden Protagonisten so richtig rein fallen lassen, um ihre Leidenschaft in einem Flow-Erlebnis auszuleben, …
Neun Jahre nach "In Colour" legte Jamie Smith aka Jamie XX im vergangenen September endlich nach: Im Zuge der Veröffentlichung von "In Waves" tourt er …
"Der Black- und Death-Metal von Kanonenfieber soll nicht nur unterhalten, sondern anregen, sich weiterzubilden und das Bewusstsein gegen die Verherrlichung …
Im weiteren Verlauf erhält "January InJune" nicht zuletzt wegen der Verwendung von Kontrabass, Schlagzeugbesen und nach Improvisation klingenden Strukturen …
"Ich habe mit dem Thema nicht angefangen"
Der Barkeeper in der für Münchner Verhältnisse normal spärlich gefüllten Halle fragt nicht suggestiv, er attestiert …
Sehr breite und sehr düster dreinschauende Besucher dieses Events stehen in der Straßenbahn und sorgen für einen kurzen Moment für ungute Security-Vibes …
Auf Social Media gehen Film-Clips viral, wegen zu exzessiver Feierlaune in den Sälen müssen einige Kinos vor den Filmen explizit um sittliches Verhalten …
wir freuen uns darauf, einige unserer Lieblingssongs aus der Vergangenheit und Gegenwart mit den Tausenden im Publikum und den Millionen Zuschauenden in …
Er hält weiterhin nicht still und arbeitet an Remixen für The Kills, The Horrors und Hurts. 2011 ist er wieder zurück mit seiner Hofkapelle DeathIn Vegas
Gestern verwandeln sie die Uber Arena in Berlin für über zwei Stunden in ein pulsierendes, vibrierendes Gesamtkunstwerk aus Klang, Licht und Intimität.