Alben

Die modernste Reggae-Empress vertraut auf Ironie und Club-Beats. (0 Kommentare)

Würdiger Tribut an ein bewegtes Leben. (0 Kommentare)

Always Centered, nie ganz greifbar. (0 Kommentare)

Die alte Wut und Angriffslust zeigt sich nur kurz. (0 Kommentare)

French House hat eine neue Kaiserin. (0 Kommentare)

Die Party am Strand versinkt in der Flut. (0 Kommentare)

Untot und unsterblich: Das Horror-Synth-Genre kehrt zurück. (0 Kommentare)

Über Nurejew, Wilde, Bowie, Schlager und Sauerkraut. (0 Kommentare)

Das Gefühl von Isolation auf diesem Album ist Solaris-tief. (0 Kommentare)

Gespenstische Töne für NIN-, Muse- und Deftones-Fans. (0 Kommentare)

Enya für Hipster? Nur einen Song lang. (0 Kommentare)

Im dunklen Sound erkennt man den ein oder anderen Lichtstrahl. (0 Kommentare)

Indie-Electronica zwischen Roosevelt und Pet Shop Boys. (0 Kommentare)

Die Sonic Youth-Bassistin suhlt sich im zerbrochenen Alltag. (0 Kommentare)

Mit alten Bekannten durch den Kosmos. (0 Kommentare)

Die Techno-Marching-Band ruft zum Blechbläser-Rave. (0 Kommentare)

Nur "Doctor Who" wechselt öfter sein Gesicht. (0 Kommentare)

Umfassende Rückschau auf Bill Leebs 90er-Jahre-Nebenprojekte. (0 Kommentare)

Ironievergiftung im Endstadium. (0 Kommentare)

Berauschende, elektronische Romantik. (0 Kommentare)