Alben

Waits ganz ohne Testosteron. (0 Kommentare)

Geniale Momente wechseln sich mit Totalausfällen ab. (0 Kommentare)

Musik für die zerbrechliche und unfertige Teenagerseele. (0 Kommentare)

Als hätten Primus mit Pink Floyd ein Album gemacht. (0 Kommentare)

Mit 60s-Pop und einem Schuss Tarantino geht die Sonne auf. (0 Kommentare)

Ein in Richtung Hörgewohnheiten ausgestreckter Mittelfinger. (0 Kommentare)

Dirty Soul, einmal vor dem Saloon durch den Staub gezogen. (0 Kommentare)

Im Herzen bleibt der New Yorker ein Blumenkind. (0 Kommentare)

Vom Lückenfüller zur Ikone eines neuen politischen Bewusstseins. (0 Kommentare)

So schön können Pop und Country sein. (0 Kommentare)

Nackte Gefühle, offene Wunden und reichlich Koks ergaben atemberaubende Musik. (0 Kommentare)

Wenn der Zuckerhut zum Gletscher wird. (0 Kommentare)

It's time to hassel the Hoff. (0 Kommentare)

Warum kochen Chinesen in Western immer Bohnen mit Speck? (0 Kommentare)

Eine Singer/Songwriterin entblößt ihre Seele. (0 Kommentare)

"Das Ende der Unschuld von Seattle" (Chris Cornell). (0 Kommentare)

Dreckige Soli und staubtrockene Riffs. (0 Kommentare)

Die Logik ist ein kleiner Vogel, der in der Wiese zirpt. (0 Kommentare)

Songs über Abschied, Trauer und Selbstzerstörung. (0 Kommentare)

Die Nick Cave des Schlagers. (0 Kommentare)