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Wandertag der Elektrofrickler. (0 Kommentare)

Rockige Klänge von den schottischen Pomaden-Depris. (0 Kommentare)

Weckt Erinnerungen an Ty und stellenweise sogar an Guru. (0 Kommentare)

Drei Größen auf der Bühne. (0 Kommentare)

Machen einen auf breitbeinigen Aussi-Rock. (0 Kommentare)

Bewährte Kost für Freunde des gediegenen Rocks. (0 Kommentare)

Aviv Geffen und Steve Wilson machen es einem schwer. (0 Kommentare)

Tonnenschwere Grooves mit aufgesetzten Synthies. (0 Kommentare)

Ein Disco-Flirt in Kreuzberg läutet das Comeback ein. (0 Kommentare)

Beats durchwachsen, Raps technisch versiert. (0 Kommentare)

Rockiger, wenn auch zu wenig "Pedal to the Metal". (0 Kommentare)

Der Ex-Gymnasiallehrer dreht auf. (0 Kommentare)

Mehr gebrochene Herzen, weniger Alkohol. (0 Kommentare)

Wo ist die Brillanz des Vorgängers hin? (0 Kommentare)

Hart an der Grenze zum kommerziellen Kalkül. (0 Kommentare)

Der große Befreiungsschlag aus dem Retrowahn bleibt aus. (0 Kommentare)

Räudiger Mischling aus Crust, Death'n'Roll und Hardcore. (0 Kommentare)

Weder Sabira Jade noch Pugs Atomz machen viel falsch. (0 Kommentare)

Davon kann Robbie Williams nur träumen. (0 Kommentare)

Wenn der Rhein voll Lava fließt ... (0 Kommentare)