Alben

Zu viel Routine verhindert die Ausschüttung von Glückshormonen. (0 Kommentare)

Zu schnulzig vielleicht, aber trotzdem irgendwie herzallerliebst. (0 Kommentare)

Wie ein Skateboard ohne Rollen: Man fährt nicht so richtig darauf ab ... (0 Kommentare)

Fusion von Gitarren und dancekompatiblen Klängen. (0 Kommentare)

Puff Daddy setzt in den Emcee aus Harlem große Hoffnungen. (0 Kommentare)

Ein durchaus gelungenes Power Metal Album. (0 Kommentare)

Power Metal mit einer guten Portion Eigenständigkeit. (0 Kommentare)

Housy Poptunes und LoFi-Elektronik mit Wurzeln im Independent-Rock. (0 Kommentare)

Debüt-Leckerli mit den üblichen Neu Metall-Zutaten. (0 Kommentare)

Mein erstes Porno-Funk-Album. Aber es ist guter Porno. (0 Kommentare)

Bodenständiger, schnörkelloser und immer noch kultiger Wüstenrock. (0 Kommentare)

Lounge- und Electro-Album mit bewusstseinserweiterndem Mehrwert. (0 Kommentare)

Coole Stimme und intelligent-zynische Texte. (0 Kommentare)

Sollte man im Auge behalten, die Jungs aus Münster. (0 Kommentare)

Freibadmusik für Oberstüfler mit Spaßgarantie. (0 Kommentare)

Die Strandparty-Stimmung gerät auf CD etwas unter die Räder. (0 Kommentare)

Endlich blitzen wieder alte Alanis-Songwriting-Stärken auf. (0 Kommentare)

Black Music-Partymucke mit zuckersüßen Refrains. (0 Kommentare)

New Yorker Fernseh-Konzert mit dem üblichen Best Of-Material. (0 Kommentare)

Gelungene Best Of-Compilation der Brauschweiger Crossover-Recken. (0 Kommentare)