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Let there be Pop, herrgottnochmal! (0 Kommentare)

Die Deal-Zwillinge scheinen ihr Gespür für Melodien verloren zu haben. (0 Kommentare)

Die Österreicher machen es sich und dem Hörer nicht leicht. (0 Kommentare)

Eine Mixtur aus Alkohol, gerissenen Saiten und losgelassenem Wahnsinn. (0 Kommentare)

Ulmer Anspruchs-Hip Hop mit Old School-Beats und Haspel-Lyrics. (0 Kommentare)

Immer zerbrechlich, immer neblig und immer sehr depressiv. (0 Kommentare)

Ohne Kopfschütteln geht da gar nichts. (0 Kommentare)

Gesteigerte Clubtauglichkeit dank fetter Bass-Lines. (0 Kommentare)

Vielleicht ist es das Alter, das die Berliner vom Hardcore abbringt. (0 Kommentare)

Die letzten Tage der Menschheit brechen an ... (0 Kommentare)

Das ist Musik, die meine Mutter mögen würde ... (0 Kommentare)

Wenn altkluge Studenten versuchen, besonders weise zu klingen ... (0 Kommentare)

Seit zwanzig Jahren zuverlässiger Garant für einen guten Song. (0 Kommentare)

Ibiza-Party-Power mit dem üblichen Tanzen-Saufen-Titten-Feeling. (0 Kommentare)

Hier klingt alles nach Bierdosen, Zigarettenkippen und Proberaum. (0 Kommentare)

Ideal für Indie-Popper, die gerne im deutschen Underground stöbern. (0 Kommentare)

Die Spanier wollen rocken und sind dabei angenehm uncool. (0 Kommentare)

Volle Ladung Glücklichsein oder Mystik-Soul-Mucke mit Atlantis-Gelaber. (0 Kommentare)

Eine Platte voll mit Lieblingssongs. (0 Kommentare)

Rutscht leider immer wieder ins Boyband-Schmuse-Klischee ab. (0 Kommentare)