Der Berliner Senat erteilte dem Love Parade-Organisator Planetcom und Love Parade GmbH die Genehmigung für 2003 und will die Großveranstaltung auch weiterhin in Berlin halten. (0 Kommentare)
Im Januar treffen sich Slipknot im Studio, um den "Iowa"-Nachfolger einzuspielen. Frontmann Corey Taylors Begeisterung hält sich vorerst in Grenzen. (0 Kommentare)
Auch nach dem Erfolg als Filmstar in "8 Mile" kommt Eminem kaum zur Ruhe. Heiratspläne, Beats, Beef, Häuser oder Kloschüsseln halten den Rapper in Atem. (0 Kommentare)
Derzeit läuft einiges schief bei Moby: erst die Schlägerei in Boston, dann Stress mit Heavy Metal-Fans und am Wochenende fast noch ein Zusammentreffen mit Erzfeind Eminem. (0 Kommentare)
Von dem Bestseller "Nichts als die Wahrheit" von Dieter Bohlen kursieren illegale PDF-Dateien im Netz. Der Heyne-Verlag versucht, dagegen vorzugehen. (0 Kommentare)
Michael Jackson nannte im Sommer Sony-Boss Tommy Mottola einen Rassisten, verschwieg aber den Namen des anscheinend benachteiligten Künstlers. Bruder Jermaine Jackson verriet ihn nun: Irv Gotti. (0 Kommentare)
Mit Art Garfunkel, der Dave Matthews Band und Michael Stipe üben nun vermehrt amerikanische Musiker Kritik an George Bushs Kriegsplänen. Santana lobt derweil die Leistungen des Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter. (0 Kommentare)