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Die vielleicht beste Platte der Extreme-Metaller überhaupt. (0 Kommentare)

Der Nickelback-Vergleich ist passé. (0 Kommentare)

So viel Tiefgang wie ein Schnapsglas. (0 Kommentare)

Fetter Sound täuscht über die Einseitigkeit nicht hinweg. (0 Kommentare)

Der Konkurrenz im Symphonic Metal immer noch um Meilen voraus. (0 Kommentare)

Das Ende ist nah: So aussichtslos wie "The Downward Spiral". (0 Kommentare)

Ein Mann, eine Akustikgitarre: apokalyptischer Dark-Folk. (0 Kommentare)

Zwischen Geschichten erzählen und Pop-Magie. (0 Kommentare)

Symphonic-Metal als Hollywood-Blockbuster. (0 Kommentare)

Weg vom Gewohnten, hin zu einer eigenen Identität. (0 Kommentare)

Schaurig schönes Portrait psychischer und humaner Zerrüttung. (0 Kommentare)

Das schlagerhafte Songwriting bleibt gesichtslos und blutleer. (0 Kommentare)

Geradeaus und ohne Umwege voll auf die Zwölf. (0 Kommentare)

Kaputte Sounds und gekränkte Vocals als Sinnbild der Selbstzerstörung. (0 Kommentare)

Diese Platte braucht, was heutzutage kostbar ist: Zeit. (0 Kommentare)

Erwachsenwerden? Keine Zeit. (0 Kommentare)

Die Berliner besinnen sich auf ihre harten Tugenden. (0 Kommentare)

Kurzweiliges Vergnügen mit wenig Tiefgang. (0 Kommentare)

Von der Schönheit erdrückender Gitarrendrones. (0 Kommentare)

Das Beste aus zwei verschiedenen Welten. (0 Kommentare)