Alben

Dissen als nostalgische Bringschuld. (0 Kommentare)

Dancefloor-Sensation aus der chilenischen Gen-Z. (0 Kommentare)

Erstes Statement der Sumpfprinzessin. (0 Kommentare)

Dieser Witz von einem Album ist die verdammte Sellout-Apokalypse. (0 Kommentare)

Zwischen Girlboss und Galgenhumor. (0 Kommentare)

Weltschmerz kann so unkompliziert sein, so wunderschön dumm. (0 Kommentare)

110% Drama, die ganze verdammte Zeit. (0 Kommentare)

Sie könnte viel, aber das Geld liegt woanders. (0 Kommentare)

So elektrisierend kann ein Aufbruch sein. (0 Kommentare)

Hügel, für die es sich zu sterben lohnt. (0 Kommentare)

Ein raubkopierter Papierkorb. (0 Kommentare)

Ach Bruder, du weißt schon. (0 Kommentare)

Desinteressiert bis zur Lobotomie. (0 Kommentare)

Raps konservativer Opa hat es eigentlich schon noch drauf. (0 Kommentare)

Die Dreingabe zum Album wäre für andere ein Karriere-Highlight. (0 Kommentare)

Eine wahre Goldgrube an Genre-fluiden Hip Hop-Ideen. (0 Kommentare)

Praktikum im Tortured Poets Department. (0 Kommentare)

Dröge Telenovela-Musik, die viel von Liebe redet. (0 Kommentare)

Passables Mixtape-Feeling statt Siegeszug. (0 Kommentare)

Tryhard-Hyperpop und Miami-Girl-Melancholie. (0 Kommentare)