Pop-Artists wie Ayliva, Twenty4tim, Shirin David und Finch dominierten 2024 die Charts. Wie kommen die wohl in unserem Lieblingslieder-Reigen weg? (0 Kommentare)
Auch die palästinensisch-chilenische R'n'B-Sängerin Elyanna und der argentinische Telenovela-Star Tini sind an Bord: ein wahrhaft internationales Aufgebot. (0 Kommentare)
Listen-Fans wissen: Über die Jahrescharts kann man sich gar nicht früh genug den Kopf zerbrechen. Ist die Platte des Jahres hier schon dabei? (0 Kommentare)
Mit eindeutiger Botschaft gegen Rechts auf dem Shirt ins Fernsehen: Ehrenmove. Die Sex-Wette von Finch und Krasavice dagegen: Promomove. Ach! (0 Kommentare)
Ein Bekleidungshersteller steht vor Gericht, weil in seinen Filialen anzüglicher Rap läuft. Jigzaw frontet 18 Karat. Fler beendet seine Twitch-Karriere. (0 Kommentare)
Audio & Yassin lehren Konzert-Etikette, Ayliva & Mero haben einen Hit. MoneyBoy samplet Gotye und ... die Verteidigung der Black Eyed Peas?! (0 Kommentare)
Besser als Trump oder Ye wär' er allemal. Snoop übernimmt Twitter. Simz und Lamar legen nach. Der hypermaskuline Rapper ist ein Auslaufmodell. (0 Kommentare)
Keemo fliegt von Twitter. SZA holt sich Björk und ODB auf den Track. Sido polarisiert mit seinem neuen Album. Symba verpennt seinen Hype. (0 Kommentare)
Fatih Akin zieht Parallelen zwischen Xatar und Mandela. Prinz Pi erklärt der Barista-Meisterin ihren Job. Bushido redet sich um Kopf und Kragen. Auweia. (0 Kommentare)
Erstmals traten Artists nicht nach Geschlechtern getrennt an. Schlecht für Ed Sheeran: Er verliert gegen Adele. Liam Gallagher kam mit dem Heli. (0 Kommentare)
Ein Jahr voller Bushido-Reklame, zimperlichen Rappern mit mimosigen Fans, Kollabos aus der Hölle, alles überschattet von der Astroworld-Tragödie. (0 Kommentare)
Kommerziell dominierten ABBA und der "Wellerman" das Jahr. Die laut.de-Autor*innen sehen das anders: Hier kommen unsere Lieblingslieder. (0 Kommentare)