Jede Woche neu: Hier kommen die Top 20 vom 21. April.
Konstanz (laut) - Comeback für Lykke Li: Vier Jahre nach "I Never Learn" erscheint am 8. Juni mit "So Sad So Sexy" das neue Album der schwedischen Singer-/Songwriterin. Gleich zwei Songs daraus veröffentlichte sie gestern bereits, "Hard Rain" und die Single-Auskopplung "Deep End", die diese Woche eine unserer Neuvorstellungen ist. Beide Tracks weisen deutliche Beat-Einflüsse aus dem Hip Hop-/R'n'B-Bereich auf.
Ebenfalls mit neuen Songs vorstellig werden Jenny Hval (Album "The Long Sleep" ab 25. Mai), die Staatsakt-Psychedeliker International Music (Debütalbum "Die besten Jahre"), Cosmo Sheldrake, We Are Scientists und die Eels. Den Platz an der Sonne mussten Her nach zwei Wochen an Courtney Barnett weiterreichen. Die Charts sowie unsere sechs Neuvorstellungen der Woche könnt ihr heute um 18 Uhr auf laut.fm/eins hören (Wiederholung am Sonntag um 13 Uhr). Alle Tracks trefft ihr natürlich auch regelmäßig im Tagesprogramm an.
laut.de-Charts vom 21. April
- Courtney Barnett - Need A Little Time (3)
- Wye Oak - It Was Not Natural (2)
- Nines - I See You Shining (9)
- Her - On & On (feat. AnnenMayKantereit & Roméo Elvis) (1)
- Princess Nokia - At The Top (neu)
- Beach House - Lemon Glow (4)
- Parquet Courts - Almost Had To Start A Fight/In And Out Of Patience (neu)
- Ladytron - The Animals (6)
- Gang Gang Dance - Lotus (neu)
- Alexis Taylor - Oh Baby (8)
- Drangsal - Arche Gruber (neu)
- Noel Gallagher's High Flying Birds - She Taught Me How To Fly (13)
- Gaz Coombes - Walk The Walk (14)
- Preoccupations - Disarray (17)
- The Kills - List Of Demands (Reparations) (5)
- Die Nerven - Niemals (12)
- Twin Shadow feat. HAIM - Saturdays (7)
- Editors - Darkness At The Door (10)
- Superorganism - Night Time (neu)
- Jack White - Over And Over And Over (11)
Neuvorstellungen:
- Cosmo Sheldrake - Wriggle
- Eels - Bone Dry
- Jenny Hval - Spells
- Lykke Li - Deep End
- International Music - Country Girl
- We Are Scientists - Not Another Word
1 Kommentar
Definitiv eine Weiterentwicklung von Lykke Li, mal sehen wie das auf Albumlänge klingt. Gerade Deep End erinnert mich stimmlich und musikalisch ein wenig an die guten Zeiten von Nelly Furtado, mit so einem Stilwechsel hätte ich nicht gerechnet. Bin gespannt, ob auf der neuen Platte trotzdem Perlen wie "Love me like I'm not made of stone" oder "Gunshot" zu finden sind.