Pet Shop Boys

Über Nurejew, Wilde, Bowie, Schlager und Sauerkraut.

Nächster Halt: Nollendorfplatz.

Zwischen beißendem Sarkasmus und einfühlsamer Melancholie.

Konfetti: 46 Songs und 1000 Anekdoten.

Permasteil. Dufte. Knorke. Schnieke. Toll. Gediegen. Schnafte.

Rein in die Strobos: Waldorf und Statler gehen ab.

Gestern und Vorgestern verschmelzen zur Gegenwart.

Alles drin: perfekter Popsong, mittelmäßige Ballade oder der letzte Schmuh.

Überflüssige Best Of mit geiler Bonus-DVD.

Die Synthese aus Yello und DJ Bobo: Kunst und Zirkus.

Zusammen sind sie schon 104. Spooky? Yes.

"Etwas Kulturrrr muss sein". Danke, Rammstein!

Theater-Auftritt mit Band, Orchester, Rufus und Robbie.

Trevor Horn zieht seinen Boys die Hosen runter.

Die Pet Shop Boys ehren Eisenstejns Filmklassiker.

Derbe Homo-Disco, Rotwein-House und Klassik.

Pop und Kunst auf zwei CDs.

Dance-Nachhilfe von Disco-Greisen.

Gratwanderung zwischen Kunst und Kitsch in lange nicht gehörter Hochform.

Als Soundtrack für heftige Partynächte eher ungeeignet

Das Album nach ihrer imperialen Phase: So hard!

Gelangweilt an die Chartsspitzen der halben westlichen Welt.