laut.de-Kritik
Wenn Musik und Film auf einer Wellenlänge surfen.
Review von Stefan JohannesbergDas Telefon klingelt, die Stimme nuschelt drogengeschwängert. "Yo, Jim, ich habe ein paar Beats, ein ganzes Tape voll, triff mich in einem schwarzen Van um 3 Uhr nachts auf der 38th Street am Broadway." Verstohlen schleicht Indie-Regisseur Jim Jarmusch ein paar Stunden später in New York City durch die Straßen der Nacht. Die Lichter der Stadt reflektieren in den Fensterscheiben der parkenden Autos, als er auf einmal das komplett abgedunkelte Ziel-Fahrzeug sieht. Jim steigt ein und erhält vom legendären Wu-Tang-Mastermind RZA das angekündigte unbeschriftete Tape. Jim ist erstaunt, als er den RZA fragt: "Was ist drauf? In welche Richtung geht die Musik? Gibt es irgendwelche Ideen für eine konkrete Platzierung der einzelnen Songs im Film?" Die Antwort soll irgendwann einmal als Meilenstein der Hip Hop-Kultur in Stein gemeißelt werden: "Nee, ihr Typen müsst das schon selbst herausfinden. Macht es im Hip Hop-Style und arbeitet damit, cuttet die Beats, ändert sie und fügt alles mit den Szenen zusammen, wie ihr wollt."
Der Rest ist Geschichte. Film-, Musik- und Rap-Geschichte. Die Beat-Skizzen, die das geheimnisvolle Tape damals Ende der 90er enthielt, bilden das Fundament des Soundtracks für Jarmuschs "Ghost Dog: Way Of The Samurai". Hypnotische Loops, verzerrte Sounds, trockene Beats bohren sich mit intensiver Zerbrechlichkeit gnadenlos in Herz und Hirn. Ein Meisterwerk, das die Genialität des RZA zu einer Zeit über Hip Hop-Grenzen strahlen lässt, als der Hype seiner Wu-Tang-Bewegung nach den tödlichen Klassikern "Enter The Wu-Tang (36 Chambers)", "Liquid Swords" und "Only Built 4 Cuban Linx" bereits schwindet. Zuerst spülen Mitte der 90er mehrere Rohrbrüche in seinem Studio Hunderte Beats und mit ihnen auch potenzielle Killertunes für die zweite Clan-Reihe um Inspectah Deck oder U-God in den Lokus. Zusammen mit der inflationären Schwemme an Releases aus der riesigen Wu-Familie ebben Begeisterung und Faszination für die Rapper aus Staten Island weltweit spürbar ab. Doch dann kommt Jim Jarmusch. Oder, besser gesagt, Forest Whitaker.
Das Spiel des hünenhaften, charismatischen Schauspielers in "Bird" inspiriert Jarmusch. "Normalerweise zeigten die Regisseure immer Forests weiche und warme Seite, aber in ihm schlummerte noch viel mehr, alleine schon von der körperlichen Präsenz her. Ich wollte all das in einem Charakter verbinden und kam zu dem Schluss, dass er einen Krieger, einen Killer, vielleicht in einem Eastern spielen sollte." Schnell konkretisiert Jarmusch seine Vision mit Zutaten aus Alain Delons "Le Samourai"-Darstellung, Seljun Suzukis surrealem Gangsterfilm "Branded To Kill", Yamamoto Tsunetomos "Hagakure: Code of the Samurai" und Martin Scorseses "Casino". Whitaker wird zu Ghost Dog, einem Killer, der, angetrieben vom Kodex der Samurai, für einen aus der Zeit gefallenen, regionalen Mafia-Ableger arbeitet, nur über seine Brieftauben mit der Außenwelt kommuniziert und dessen bester Freund ein Eisverkäufer ist, den er nicht versteht.
Dass der Regisseur hier genauso vorgeht wie Hip Hop-Beatbastler, indem er aus verschiedenen Samples etwas Neues kreiert und mit dem wilden Gangster-Kung-Fu-Drehbuch mehr Wu-Tang ist als alle Dokus der Welt über die Supergruppe, ist kein Zufall. "Ich spielte mit den vielen losen inhaltlichen Strängen des Film. Wu-Tang war ein großer Einfluss und RZA von Beginn an meine erste Producer-Wahl für die Filmmusik."
Und der liefert ab wie zu besten "Wu-Gambinos"-Zeiten. Im kurzen Intro "Ghost Dog Theme" schleppen sich Geräusche und Klavierschnipsel wie der Straßenverkehr durch die flimmernde Hitze der Stadt, dann fliegt die Brieftaube los. Getrieben von einem süchtig machenden Orgel-Loop, den Violinen ummanteln, schwebt die Taube über die Stadt, schneller und mächtiger als alle Menschen. Sie scheint frei zu sein, doch sie ist es nicht. Am Ende landet die Taube im Käfig des Ghost Dog. Eine weiße Taube, die hoch oben die Stadt überwacht, landet im Käfig ihres afroamerikanischen Herren.
Jim dreht hier geschickt die Situation zwischen Weißen und Schwarzen um. Die Taube symbolisiert in ihrem Gegensatz die Minderheiten aus den Ghettos, die zwar als Rapper oder Sportler scheinbar in der weißen, reicheren Gesellschaft aufgenommen werden, jedoch, wenn es darauf ankommt, nur Spielfiguren für die Mächtigen unter ihnen sind. Das gleiche gilt für Ghost Dog, der als cooler Tough Guy für die italienischen Mafiosi arbeitet und selbstverantwortlich bei seinen Tauben über der Stadt lebt.
Doch es gibt kein richtiges Leben im Falschen, die Mafiosi betrachten Ghost Dog als Werkzeug und Sklaven, der zu funktionieren hat und dies auch tut. Folgerichtig findet Ghost Dog nur beim Versuch, aus diesem Gefängnis auszubrechen, seine Freiheit. Im Tod. Die Sequenz dauert nur wenige Minuten, doch im kongenialen Zusammenspiel mit dem Beat vom RZA, der zu den zehn besten Instrumentals aus seinem reichhaltigen Repertoire gehört, steht sie in vorderster Front der gelungensten Eröffnungsszenen aller Zeiten.
Jarmusch hat für die musikalischen Umsetzung seiner Vision lange gekämpft. Demütig und voller Respekt für die afroamerikanische Kultur und deren schöpferischer Kraft lässt Jarmusch nix unversucht, den RZA zu kontaktieren. Er ist wie viele Künstler in den 90ern Wu-Fan und hört sich durch alle Songs, B-Seiten und Instrumentals des Clans, um ein Gefühl für den richtigen Sound zu kriegen. Der Film strahlt diesen Respekt in jeder Sekunde aus. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, dass hier ein weißer Intellektueller den interessanten Ghetto-Rapper zur Schau stellt oder für seine Visionen ausbeutet. Der ganze Film funktioniert als Brücke zwischen den Kulturen.
In den folgenden Gesprächen, die nach dem ersten Kennenlernen nicht mehr im Van stattfinden, folgen über einen Zeitraum von drei Monaten noch zwei weitere Tapes mit Beats, bevor Jim sich mit dem RZA und dem legendären Ol' Dirty Bastard sowie einer Menge an Pilzen zum Einsetzen der Musik trifft. Neben dem "Opening Theme" diggt das Trio nur Kleinode. In "Flying Birds" tröpfelt ein Piano wie aus einem Wasserhahn über samtige Siebziger-Jahre-Drums, immer wieder von irren Geräuschen im Hintergrund unterbrochen. Für das "Samurai Theme" nimmt der RZA einen Uptempo-Kopfnicker mit Violinen-Sounds aus dem Keyboard, der Ghost Dog beim Schwerttraining begleitet.
Das "Gangsters Theme" kriecht ohne Höhepunkte angemessen trocken über die kaputten Straßen im Viertel. In "Dead Birds" betrauert Ghost Dog seine ermordeten Tauben. Die Klaviersounds dabei erinnern an die 60er und 70er, aus denen Jim Jarmusch seine Filminspirationen zieht und in denen die italienischen Mafiosi ja auch stehen geblieben sind. "Fast Shadows" ist ein überraschend straighter Uptempo-Shaker wie der spätere Wu-Hit "Gravel Pit". "RZA 7" dreht als brutaler Old School-Groove unaufhaltsam den Kopf vom Nacken, während das "Funky Theme" über ein wunderbares Syl Johnson-Sample von "I Hear The Love Chimes" die Hüften weiter ausrenkt.
"RZAs Theme" ist mit all seinen mal harmonischen, mal disharmonischen Loops kaum zu greifen. "Untitled Number 8" radelt mit Trompetenfanfaren durch die Hood, während "Untitled 12 (Free Jazz)" zum Schluss als eine der irrsten RZA-Produktionen überhaupt gelten darf. Auf unaufhaltsamen Wu-Drums lässt er das Klavier unberechenbar wild klimpern und die Bläser wie Killerbienen surren.
Alle erwarten den offiziellen Soundtrack mit all diesen Beat-Perlen und werden enttäuscht. Der RZA baut die Skizzen 1999 aus dem Film zu "richtigen" Songs aus. Zwar funktionieren einige Tracks, wie zum Beispiel das Kool G Rap-Feature auf "Cakes", doch ohne Bindung zum Film bleibt nur ein mittelmäßiges Wu-Album übrig. Erst ein halbes Jahr später erscheint die originale Filmmusik als Japan-Import und avanciert zum Klassiker. Keine ernst zu nehmende Liste der besten nativen Filmscores aller Zeiten kommt ohne "Ghost Dog" aus - und das, obwohl der sonst so innovativ denkende RZA früher überhaupt keine Ambitionen in Sachen Film hegte. "Ich hatte vor Jim Jarmusch und 'Ghost Dog' nicht geahnt, wie ich Musik und Film verbinden könnte, wie sehr die beiden Künste auf einer Wellenlänge surfen."
Angetrieben von dem neuen kreativen Push erlebt der RZA in den folgenden Jahren seinen zweiten Frühling. Er produziert für Ghostface "Supreme Clientele", eines der besten Rap-Alben der 2000er Jahre, kriegt mit "The W" trotz aller Zerrissenheit und Egos der Mitglieder noch ein superbes Clan-Werk hin, steigt mit Tarantinos "Kill Bill" immer weiter ins Filmgenre ein.
Jim Jarmusch öffnete erst die Synapsen und danach die Türen für den Rap-Produzenten aus dem Ghetto, auf Augenhöhe und ohne etwas dafür zu fordern, als er ihm die Hand reichte. Die kurze Szene in "Ghost Dog", in der RZA und Forest Whitaker auf der Straße aufeinander treffen und sich im gegenseitigen Respekt erkennen, ohne sich vorher gesehen zu haben, symbolisiert ihre künstlerische Verbindung. "Auch wenn wir aus unterschiedlichen Schichten kommen, haben wir uns sehr gut verstanden", so Jim über seinen Freund. Wer hätte das gedacht, damals, mitten in der Nacht im dunklen Van.
In der Rubrik "Meilensteine" stellen wir Albumklassiker vor, die die Musikgeschichte oder zumindest unser Leben nachhaltig verändert haben. Unabhängig von Genre-Zuordnungen soll es sich um Platten handeln, die jeder Musikfan gehört haben muss.
7 Kommentare mit 36 Antworten
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
vllt bester film des jahres?
???
Der Film ist zwanzig Jahre alt, das weißt du, oder?
ja. 1999 war tatsächlich ein sehr starkes jahr. aber unterm strich bleiben ghost dog, American Beauty und Dogma. die tatsächlich auch gut gealtert sind
Gute Auswahl. Vor allem kann jeder dieser Filme in seinem Bereich als herausragend angesehen werden.
War mir nur erst nicht ganz sicher wie dein erster Kommentar zu verstehen ist. Liegt aber am Internet. Ist einfach nicht wie sich zu unterhalten.
Eyes wide shut? Fight Club? Die von dir genannten natürlich auch
Wild Wild West bester Will Smith Film!
zu fight club habe ich eine sehr ambivalente beziehung. da bin ich vorbelastet. eyes wide shut war natürlich auch ein sehr guter film. hat mich aber 99 nicht so geflashed wie ghost dog. 2019 würde mich mutmaßlich EWS mehr flashen. hängt vom hormonspiegel ab.
ebenfalls im raum, neben ghost dog, stehen brother von takeshi kitano und payback. allerdings glaube ich, dass brother 2000 und payback 98 war
erwähnenswert für 99 wäre auch der launch der sopranos. allerdings habe ich die sopranos erstmals 2001 in erstausstrahlung im zdf samstags nacht gesehen. von daher zähle ich die nicht zu 1999
Sopranos hat mich früher nie richtig abgeholt, vielleicht sollte ich das nochmal versuchen? Brother und Payback sagen mir nichts
Dir sagt Brother Nix und Sopranos hat dich nicht abgeholt? Ich denke du hast 2 Möglichkeiten:
a) direkt mal nachholen
b) umgehende Löschung einleiten
Brother ist überragend und ehrlich gesagt noch um einiges unterhaltsamer als Ghost Dog, aber kam 2000 raus. 1999 kamen noch Der blutige Pfad Gottes, In China essen sie Hunde oder auch Matrix und Green Mile.
Sopranos ist die beste Serie aller Zeiten!
bester film 99 ganz klar:
https://www.youtube.com/watch?v=fNv4ph-2i5Q
aber in "china essen sie hunde" war auch geil, genau wie der nachfolger "old men in new cars".
"american beauty" und "dogma" natürlich auch würdig, die begeisterung um "ghost dog" konnte ich allerdings noch nie teilen, mag aber auch generell das acting von whitaker nicht.
"sopranos" ownen natürlich alles (bis auf die traumsequenzen im krankenhaus während der letzten staffel), aber vll. für die sehgewohnheiten nachfolgender generationen in der machart schon zu leise/unspektakulär.
The Wire > Sopranos
HIV > DerHochmoor
The Wire ist die beste Serie, die ich je gesehen habe. Mit Abstand.
The Wire ist auch eine der besten Serien überhaupt, aber Sopranos ist für mich noch ein Stück besser.
@hvw mit dem Traumsequenzen hast du natürlich recht, aber diese Sequenzen sind auch in jeder Serie immer der Tiefpunkt.
Baywatch > Breaking Bad
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
was "the wire" angeht, schließe ich mich haine an.
die ersten beiden staffeln sind wirklich groß, die darauf folgenden staffeln erreichten dieses niveau aber aus meiner sicht nicht mehr ganz.
ist aber jammern auf hohem niveau, insgesamt natürlich champions league, gehört definitiv unter die top 5 serien.
"The Wire ist die beste Serie, die ich je gesehen habe. Mit Abstand."
Für mich auch.
Muss da immer schmunzeln, wenn die Generation GoT/BB abjockelt, was die beste Serie aller Zeiten ist und noch nie was von The Wire/Sopranos/The Shield gehört hat.
aktuell bin ich übrigens richtig begeistert von der serie "bosch".
in der machart schön laid back, interessante storys, keine überzogenen charaktere, und dazu nen haufen guter schauspieler, allen voran titus welliver.
Staffel 4, mit dem Augenmerk auf das Schul- und Sozialwesen, taugt mir am besten. Staffel 2 hat erst beim zweiten Mal sehen richtig gezündet, dafür dann aber richtig.
S04 > S02 > S01 > S03 > S05
Wobei die ersten vier Staffeln schon ziemlich auf Augenhöhe miteinander sind, nur die fünfte fällt da für mich etwas ab.
Breaking Bad war wahnsinnig beliebt und erfolgreich dann muss es ja scheisse sein!
The Wire war da im Vergleich etwas „sperriger“ muss also die beste Serie aller Zeiten sein!
Diese Einstellung beschreibt den Duktus in den Laut Kommentarspalten ganz gut.
Da kann ich nur milde lächelnd zum 8ten Mal Rick&Morty suchten und euch ein „schnüffelt weiter eure eigenen Fürze“ entgegen werfen!
Du könntest auch einfach mal deine Fresse halten und aufhören Müll zu labern!
Niemand hat gesagt, dass BB schlecht ist, lern bitte mal lesen, bevor Du Deinen geistigen Sondermüll hier ausschüttest.
@tooli: Ich finde S4 schon nochmal deutlich besser als den Rest. S05/08 ist trotz dem ganzen BS in S4 die traurigste Folge.
Bosch klingt interessant und wird abgecheckt. Sopranos auch irgendwann.
Breaking Bad ist bei mir mindestens top 5, in Sachen Bildgestaltung/Art Direction auch besser als The Wire, aber the wire steckt halt alle in die Tasche wenn es um Charaktere und Spannungsbögen geht. Und ist halt auch noch Mal eine Nummer echter.
True Detective (nur die erste Staffel!) ist auch hervorragend, Fargo auch 5/5.
Achso, jedem dem The Wire gefällt möchte ich mit Nachdruck alle anderen Serien mit Beteiligung von David Simon ans Herz legen, insbesondere Generation Kill und Show me a hero.
Für Menschen, die alle der bisher genannten Serien gesehen haben (ich kenne nur GoT nicht), sind die in der Gesamtwertung doch oft nur Nanometer auseinander bzw. entscheidet da wohl mehr persönliche Vorliebe, "Set und Setting", über die Rangfolge, da die in den eher kreativen und technischen Kategorien wie Plot, Dialoge, Kamera, Inszenierung/Regie, Charakterentwicklung und darstellerische Leistungen etc. ja wirklich eng beisammen liegen...
Keiner spricht von "Oz", ihr Frevler!
Spielt in einer Liga mit Wire und Sopranos.
oz hat sich mmn im laufe der staffeln stark abgenutzt, spielt niemals in einer liga mit the wire.
für mich schon!
"Für Menschen, die alle der bisher genannten Serien gesehen haben (ich kenne nur GoT nicht), sind die in der Gesamtwertung doch oft nur Nanometer auseinander bzw. entscheidet da wohl mehr persönliche Vorliebe..."
Finde ich halt gerade im Bezug auf The Wire nicht. Für mich ist da einfach der Punkt, dass das wirklich reale Zustände darstellt, natürlich in einer fiktiven Story. Viele Charaktere beziehen sich sehr direkt auf reale Vorbilder (siehe zB Omar). Das ist dann - für mich - schon nochmal so n Punkt in dem sich The Wire sehr deutlich von allem Anderen abhebt.
Marvelous Ms Maise hat bei mir auch ein Stein im Brett da ich sowieso ein Stand Up Fanboi bin (no germans versteht sich) und ich so auf die unfassbare Biografie von Lenny Bruce aufmerksam gemacht worden bin.
@Craze
Bei dieser Stelle stelle ich mir gerne Sodi als McNulty und Dich als Bunk vor, wie ihr die neueste Inkarnation des lautusers observiert, anno 2013:
https://www.youtube.com/watch?v=QJn-9TP7uUM
Marvelous Ms Maise habe ich auch gesehen, hat mich stark an Gilmore Girls erinnert.
@tooli: Da bekomme ich direkt Bock, mir das wieder anzuschauen.
Naise!
Und dann geht es auf zur Jagd mit dem Kescher.
ganz, ganz wundervoll. film, musik, review ... hach. ♥
Sei geküsst! Power and Equality!
Birdman!
Locker einer der besten Soundtracks aller Zeiten.
das ist so verdammt gut geschrieben mit storyline, spannungsbogen und individuellem schreibstil - absolute killer-rezi. für mich bislang der lauttext des jahres. danke.
Bussi, Baby!