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"Organism" wäre jedoch kein richtiges Tenor-Album würde Jimi nicht konsequent den stimmungsvoll aufgebauten Klanglandschaften durch seine naiv-kitschigen …

Vielleicht hat Jimi seine Pläne ein wenig zu hoch angesiedelt, wenn es so scheint, als wolle er Jamiroquai mit Hendrix vereinbaren.

Daher gebe ich salomonische (und ehrliche) 3 Punkte, was natürlich nur die halbe Wahrheit ist: Für Jimi-Fans und solche die es werden wollen ist die Platte …

Die überwiegende Mehrheit der Songs auf "Beyond The Stars" gefällt sich in wohltuendem Easy Listening, was Jimi Tenor denn doch deutlich von Sun Ra und …

Nun hat Jimi Tenor mit "Out Of Nowhere" seinen inzwischen fünften Longplayer veröffentlicht und präsentiert sich unerwartet introvertiert.

Dass es eine Spur zu selbstverliebt klingt, sollte nicht erstaunen, schließlich ist man von Tenor nichts anderes gewohnt.

Fazit: Ein Album wie eine Tenor-Jukebox, quer durch die Stile, nie auch nur drei Takte langweilig, sondern durchweg so inspiriert, wagemutig und funky …

Authentisch, bodenständig, Easy Listening ohne Kitsch: So könnte man die Musik Silje Nergaards zusammenfassen. Dass sich da im Laufe der über 40-jährigen …

"If That Makes Sense" – den Titel kann man als Frage ohne Fragezeichen verstehen. Eine Phrase, die man an eine Aussage hängt, in der Hoffnung auf Bestätigung.

Geruchskino - die Idee geistert alle paar Jahre durch die Presse. Es bleibt bisher ein Nischen-Thema, und wenn man an die Wogen an Fäkalien aus Pasolinis …

Man muss fast schon dankbar sein: Eloy de Jong serviert kein Geburtstags-Best-Of, kein Cover-Album, keinen Remix-Marathon. Stattdessen: neues Material.

In Erinnerung bleibt Jimi Hendrix mit Bandana, den Saiten seiner Stratocaster zwischen den Zähnen und Musik, die auch im fünften Jahrzehnt nach seinem …

Gegen Ende dominieren dann wieder die ruhigeren Töne, so daß sich Jimi Tenor in einer angemessenen musikalischen Nachbarschaft zu Hause weiß.

"Ich hätte gerne ein wenig Elektronik, so à la Jimi Tenor." "Vielleicht noch ein wenig mehr von den elektronischen Sachen?

Valerie June beginnt ihr mit einer zwölfköpfigen Band eingespieltes Album mit "Joy, Joy!" zwischen Baritonsaxophon und Bratsche. Die im Soul- und Folk …