Alben

Produktion top, Inhalt flop. (0 Kommentare)

Vom atmosphärischen Horror zur Überwältigungsmusik. (0 Kommentare)

A Mordsgaudi: Rübenbauern für Fortgeschrittene. (0 Kommentare)

Family Affairs mit souligen Samples und sanften Drums. (0 Kommentare)

Neue Gute-Laune-Songs für die WG-Küche. (0 Kommentare)

Detroits exzentrischer Storyteller doziert über Waffengewalt. (0 Kommentare)

Le-le-le, la-la-la, na-na-na, Bitches, ba-ba-bam. (0 Kommentare)

Das Elend kann so schön sein. (0 Kommentare)

Die richtige Dosis Schmalz zum Frühling. (0 Kommentare)

Alabama-Realness von ganzem Herzen. (0 Kommentare)

Der Nordberliner setzt an zum "Roundhousefick". (0 Kommentare)

Unsympathischer Autotune-Rap für die Shisha-Lounge. (0 Kommentare)

Die Rapperin öffnet das Genre für neue Communities. (0 Kommentare)

Das Quartett zelebriert 20 Jahre New York State Of Mind. (0 Kommentare)

Zu Colucci für mein Gucci. (0 Kommentare)

Mehr als nur ein grüner Daumen. (0 Kommentare)

Zeitgenössischer Dancehall-Rap: eine Ode an die Zweisamkeit. (0 Kommentare)

Zerrieben im Spannungsfeld sich widersprechender Ansprüche. (0 Kommentare)

Als wäre er nie weg gewesen. (0 Kommentare)

Trap-Metal für das besonders edgy getragene Supreme-Shirt. (0 Kommentare)