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Drama-Pop, der morgens um fünf zündet. (0 Kommentare)

Das Trio ist endgültig zu einer Einheit verschmolzen. (0 Kommentare)

Digitales weißes Rauschen: Romantik für den Rechner. (0 Kommentare)

Permasteil. Dufte. Knorke. Schnieke. Toll. Gediegen. Schnafte. (0 Kommentare)

Mit der nötigen Spur Wahnsinn produziert. (0 Kommentare)

Die Maschinen gehorchen dem nordischen Fürsten immer noch. (0 Kommentare)

Fast schon verdächtig perfekter Leichtrausch-Pop. (0 Kommentare)

Sci-Fi-Elektro im Mars-Modus mit eingebauter Hirnspülung. (0 Kommentare)

Die Belgier erfinden sich 15 mal neu. (0 Kommentare)

Minimalistische Spoken Word-Hommage an Walt Whitman. (0 Kommentare)

Hip Hop für die Entschleunigung, Soul und House für den Floor. (0 Kommentare)

In Deckung, jetzt: X Gon' Give It To Ya! (0 Kommentare)

Mit Penis in der Hand durch phantasmagorische Breakbeatsymphonien. (0 Kommentare)

Die Motörhead des Kirmestechno. (0 Kommentare)

In den düsteren Ecken zeitgenössischer Popmusik. (0 Kommentare)

Wann darf der Frankfurter endlich mal in Bayreuth ran? (0 Kommentare)

Eine kleine Nachtmusik. (0 Kommentare)

Die Eingängigkeit zerbirst in eine Million schillernde Teile. (0 Kommentare)

Hip Hop, House und Funk ergeben den "Future Bounce". (0 Kommentare)

Die Berliner in der Mitte des Geschehens oder irgendwo am Arsch. (0 Kommentare)