laut.de-Kritik

Erinnerung ist eine Zerrlinse, Glück ist ein Hirngespinst.

Review von

Hildegard Knef war ein Unikat. "Musik Aus Einem Leben" handelt von ihr, knöpft sich ihre Facetten vor. Wer war sie? Ob es auch eine französische, österreichische oder holländische Knef gegeben haben könnte, dachte ich mir angesichts der aktuellen Kino-Doku, recherchierte, fand aber keine. Sie war wohl so, wie sie war, nur in Verbindung mit der deutschen Kriegs- und Nachkriegszeit und dann der Situation in der geteilten Stadt Berlin denkbar. Und sie thematisierte bevorzugt zu amerikanischem Swing genau diese Stadt: "Berlin, Dein Gesicht Hat Sommersprossen", "Das Ist Berlin", "Ich Hab' Noch Einen Koffer In Berlin", "In Dieser Stadt") oder auch mal den Urlaub in Vorpommern ("Ostseelied").

Ihre weiteren Themen reichen vom Philosophieren voller Galgenhumor ("(Ich Brauch') Tapetenwechsel") und Lakonie ("Wieviel Menschen Waren Glücklich, Dass Du Gelebt?") über verkorkste Männergeschichten ("Er War Nie Ein Kavalier", "Er Hieß Nicht Von Oertzen", "Ich Gebe Alles Auf") und Alltags-Sehnsüchte ("Ich Möchte Am Montag Mal Sonntag Haben") bis zu frech-frivolen Gender-Positionierungen, mit denen sie in der Yellow Press um so mehr Aufmerksamkeit einheimste. Für die damalige Zeit ging Knef gerne weit: "Ich wollt gern von ihm das Küssen lernen / doch seine Küsse waren ein Witz". Besonders die lustigen Nummern waren oft ungeheuer gut getextet und das ab 1966 in aller Regel von der Sängerin selbst. Aber egal ob Cover oder Eigenwerk, stets trug die mitunter kommerziell strauchelnde Schauspielerin äußerst präzise und mit perfektem Timing ihre Nummern vor. Je mehr sie sich selber die Songs auf den Leib textete, die wie Revue-Nummern erscheinen mögen, desto mehr brachte sie Biographisches ein, womit sie sich selbst unter die Lupe nahm.

Sowohl ihr Vortrag als auch die jeweiligen Orchester (oder ab und zu Big Bands) umsäuselten oder umstürmten ihre komödiantisch angereicherte Performance brillant. Dass sie jetzt wieder aktuell ist, liegt sowohl ganz schlicht am Datum wie auch an der Qualität: Sie würde nun 100 werden - und sie blieb, 2002 verstorben, auch posthum immer zeitlos. Vergessen war sie nie. Die Kino-Doku "Ich will alles" und die Compilation gehen ein bisschen Hand in Hand, wobei natürlich das Erkennungszeichen, "Für Mich Soll's Rote Rosen Regnen", in beiden Formaten mehrmals erklingt. Nun kann man einmal einen groben Überblick erhalten und dafür eine große schwere schöne Vinyl-Schallplatte in der Hand drehen, oder sich eine umfassende Dröhnung mit 43 Tracks geben, versammelt auf einer Doppel-CD. Aber: Diese ist mitnichten als Soundtrack des Films zu verstehen. So kommt es auch zu frappierenden Unterschieden in der Auswahl der Beispiele aus Knefs kurvenreichem Leben und Werk.

Das Lied "Marlene" etwa, über die Ambivalenz der Karriere Marlene Dietrichs, mit der Hilde 1948 in Hollywood Bekanntschaft schloss - das fehlt. Songs, die im Film eine Rolle spielen wie "Zwei Meter Bein" oder "Ich Glaub', 'Ne Dame Werd' Ich Nie" wurden ausgespart. Ebenso fehlen ganz frühe französischsprachige Aufnahmen aus einer EP von 1958, die "Das Mädchen Aus Hamburg" heißt. In einer anderen großen Best Of-Box sind diese uralten Aufnahmen enthalten. Jene Box hat damals auch Live-Mitschnitte eingefügt. Darauf verzichtet "Musik Aus Einem Leben", obwohl das Bühnen-Timing ein entscheidender Punkt bei Knef wäre, wie die Dokumentation beweist.

Eine Studiokünstlerin im engeren Sinne war sie nie, sondern immer auf die Bühne ausgerichtet. Gleichzeitig hasste sie zwar das ganze Drumherum, die Proben, das Lampenfieber, die Spannung, die Augen, die sich auf sie richteten, aber es hatte seinen Reiz für sie. Weshalb sie jedoch hier mit keinem Live-Mitschnitt zu hören ist, erschließt sich nicht, weil es gerade sie gut porträtieren würde. Angefangen hatte sie in einem Cole Porter-Musical am Broadway, bei dem der Regisseur sie erstmals zum Singen überredete. Dass der Non-Album-Song "Fever" seit vorletztem Jahr auf einem Tonträger namens "Hildegard Knef singt Cole Porter" erhältlich ist, erzwingt fast den Hinweis, mit Compilations bitte vorsichtig zu sein. Der Song stammt überhaupt nicht von Cole Porter, und auch qualitativ ist der Release, großenteils eine Eindeutschung von US-Tracks, verzichtbar. Dagegen entfernt sich diese Anthology hier, "Musik Aus Einem Leben", zwar von manchen Teilen in Knefs Leben völlig, tritt aber auch nicht in Klischee-Fallen.

So oder so, ein paar Eindrücke werden dabei immer entstehen: Erstens der, dass Hildegard Knef nun mal starke Raucherin war und sich das alsbald schon in jungen Jahren in ihrer Stimme bemerkbar machte. Mit der ihr oft unterstellten burschikosen Art und ihrer Technik, das R französisch zu rollen, fügte sich das gut zusammen. So wurde sie quasi zur deutschen Chanson Noire-Sängerin, zur Lady der dunklen Seiten, die kein Blatt vor den Mund nimmt und sich was traut.

Zum Zweiten belegt die hier getroffene Auswahl vortrefflich, dass Knef nichts mit Schlager am Hut hatte, gleichwohl zu ihrer Zeit im Grunde alles Schlager war, was aus der West-BRD kam. Zumindest bis Kraut in Hinterzimmern entstand, und mit ein paar Ausnahmen wie Achim Reichel, die rockiger waren. Die Charts separierten sich nach Beat/Rock/Rock'n'Roll/Pop als Importware einerseits und Blumenpflück-Haddeldaddel-Liedern 'made in Germany' andererseits. Die Firmen, die in Deutschland die Presswerke regierten, Telefunken, Teldec, Philips, Ariola, Polydor und Konsorten, die wollten gerne ihre Charts-Masche möglichst oft wiederholen, fanden in Leuten wie Michael Holm fleißige Lieferanten. In diesem Umfeld war auch die Knef im Grunde progressiv, weil stark vom Ausland infiltriert, von US-Easy Listening, Jazz und ein bisschen von französischem Chanson.

Viele, die direkt nach Kriegsende entertainten, übernahmen direkt Material aus dem American Songbook oder zumindest anspruchsvolle Kompositionen wie die "Capri-Fischer". Genau diesen Übergang, den Wiederaufbau der deutschen Unterhaltungsindustrie, verpasste Knef. Denn drei Jahre lang, 1948 bis '51, weilte die wilde Hilde in Hollywood (wo nichts herauskam). Die prüde Doppelmoral und dekadente Betulichkeit, wie sie dann in den hiesigen Zeitgeist Einzug hielten, waren ihr zunächst mal fremd, und sie blieben es auch. Dadurch hoben die Lieder, die sie dann in den Sixties schrieb oder auswählte, sich vom üblichen saturierten Heißluft-Gebläse jener Jahre ab. Ihre Songs hatten Content: Da passierte immer etwas, und sie stellte es kokett, lebhaft, voller Kunstpausen und im Einklang mit dem Orchester dar. Sie sang die Stücke nicht herunter - sie spielte sie, sie agierte. Die Compilation arbeitet das gut heraus.

Somit lautet der dritte Befund, dass ihr Vortragsstil in gar kein gängiges Genre passte, wenn nicht ins Musical. Da kam sie her. Es sei ja nicht ihre Schuld gewesen, dass sie das Gesangsmikrofon ergriffen habe, thematisiert sie in "Von Nun An Ging's Bergab". Er ist einer der Songs aus der Gruppe der Komik-haltigen Nummern. Gerne setzte sie in diesem Kontext auf Selbstironie: "Und dann hat mich einer vom Film geseh'n / Von nun an ging's bergab (...) mal war ich die Brave, mal war ich der Vamp." - Autobiographisch und selbstironisch zeigt sich auch "Samtbraune Augen" aus der LP "Halt Mich Fest" (1967): "Bin nichts als ein vorlautes Schaf / Ich rauche, ich trinke, und selten nur Tee. / Es ist auch zu spät, sich zu wünschen / ich wär' das bezaubernde, schutzlose, hilflose, wehrlose Reh."

Das Ganze in mehr Tiefgang übersetzt, findet sich zu rhythm'n'bluesiger Gitarre mit Blechblas-Verzierungen 1970 im melancholischen "Wieviel Menschen Waren Glücklich, Dass Du Gelebt?" Da wird es extrem poetisch: "Die Sekunden deiner Wahrheit liegen milchig über Brachland der Erinnerung (...) und die Fackel deines Ichs erlöscht im Wind." - Zu diesem Song passen auch zwei Kernaussagen aus Knefs Lebenseinstellung, Zitate, die in der Film-Doku vorkommen: "Erinnerung ist eine Zerrlinse", sagt sie da, und sie lehnt auch die berühmte Suche nach dem Glück ab, zumal gerade die große Glücksblase Hollywood früh für sie geplatzt war: "Glück ist ein Hirngespinst", befand die Hilde.

Zu dieser Gruppe Lieder mit einem gewissermaßen resignierten Blick auf die Existenz zählt das absurd-komische "(Ich Brauch') Tapetenwechsel", erschienen auf "Knef" im Jahr 1970: "'Ich brauch Tapetenwechsel', sprach die Birke (...) ich will nicht mehr in Reih und Glied in eurem Haine stehen, die gleiche Wiese sehen." Ihre besten Platten - dieses Album zählt dazu - machte sie mit dem Hans Hammerschmid-Orchester. Der österreichische Ensemble-Leiter Hammerschmid, der erst kürzlich im Greisenalter starb, gestaltete später eine ganze Reihe Fernsehmelodien für ZDF-Quotenhits, wie "Derrick", "Das Traumschiff" und "Die Schwarzwaldklinik", deren Titel-Intro ebenfalls von ihm ist. Er komponierte die Musik zu Knefs wortgewandten Texten und arrangierte sie für den eleganten großen Sound der weiten Welt im Stile New Yorks.

Auch "Schmelzen Butterblumen?" von der Folge-LP "Worum Geht's Hier Eigentlich?" stammt aus dieser Zusammenarbeit. Der Produzent in dieser Phase war Knefs Ehepartner David Cameron Palastanga. "Fliegen Vögel rückwärts? Nein, ich glaube nicht. / Müssen Pflanzen drei Mal täglich essen, so wie ich? / Wer reibt Schnee zu Flocken?", fragt die damals 46-Jährige, und spinnt lauter Gedankenexperimente zusammen: "Schläft mein Schatten, wenn ich schlafe?" - Hier waren auch die Hamburger Les Humphries Singers mit im Studio, die den Background-Chor nach Vorbild der Edwin Hawkins Singers und deren Gospel-Hit "Oh Happy Day" gaben und gleichzeitig ein bisschen US-Flowerpower und "Hair"-Musical-Vibes mit einbrachten.

Ein Glanzstück in diesem Zusammenhang ist "Such' Das Schöne", gespielt an einer Celeste und im Knef-Kosmos ein besonders gewitztes Unikat. Ein anderes solches besonderes Fabrikat aus demselben Album ist "Ferienzeit" von fast fünf Minuten Dauer, recht funky-sportlich geklimpert und gar nicht so sehr das, woran man als erstes bei Siebziger-Jahre-Musik made in Germany denken würde. Das Lied palavert ein bisschen über Astrologisches, das Wassermann-Zeitalter und den Löwen-Monat August, dessen langweilige "Ferienzeit" der rastlosen Knef auf den Keks ging. Die Art, wie sie hier Spoken Word einflicht, erinnert an das, was die stimmlich ähnlich rauchige Katrin Achinger später mit den Kastrierten Philosophen machte.

"Christina, 3 Jahre alt, spielt ihre Platten", protokolliert die frisch gebackene Mama in "Ferienzeit". Christina Palastanga ist die einzige Tochter Knefs und nimmt in der Film-Doku breiten Raum als Zeitzeugin ein. Über diese spannende Phase, in der sie Kleinkind war, kann sie freilich nur erahnen und rekonstruieren, was den Film in seiner Aussage meiner Ansicht nach schwächt. Interessant wäre ja auch, was die Menschen im Orchester, was Tontechniker und viele weitere über die Knef bei der Arbeit gesagt hätten, zumal das künstlerische Schaffen von der Priorität her wohl meilenweit über der Tochter stand, wenn man Christina Glauben schenkt. Ein weiteres tolles Unikat mit Funk-Bezug findet sich auch auf dem Album zuvor, der Blaxploitation-artige Soul "Im 80. Stockwerk", sodass diese Anthologie gerade solche Nuggets aus beiden Alben nochmal ans Tageslicht holt.

Davor hatte es eine kurze Episode mit einer englischsprachigen LP gegeben, deren Titeltrack "Love For Sale" (1969) hier vertreten ist. Easy Listening gestaltete die Knef dagegen gekonnt auf Deutsch. Mit Charly Niessen und zuvor auf Knefs Debüt 1962 noch mit Gert Wilden als Dirigenten entstanden eine Reihe deutscher Lieder ganz im Stile der American Standards, gerne über gesellschaftliche Phänomene, Zeitgeist und Frustration über die Männerwelt: Neben "Er War Nie Ein Kavalier" oder "Er Hieß Nicht Von Oertzen" landeten "Ich Brauch' Kein Venedig", das "Ostseelied" ("gib mir den salzigen Wind meiner Ostsee"), "Eins Und Eins, Das Macht Zwei" und "Ich Möchte Am Montag Mal Sonntag Haben" auf Magnetband.

Zu Knefs Arbeitsweise ist zu sagen, dass sie die meisten Alben in jeweils nur einer Woche einspielte, was zu ihrem recht hohen Output beigetragen haben mag, der Qualität jedoch keinerlei Abbruch tat. Auf beiden Seiten ihres Frühe-70er-Zenits ergaben sich etliche sentimentale Lieder mit Säusel-Bläsern ("Ich Bin Zu Müde, Um Schlafen Zu Gehen") oder Kuschel-Klavier ("Das Glück Kennt Nur Minuten"), beide 1967, oder - ebenfalls am Piano - mit lakonischem Barjazz-Lounge bei "17 Millimeter" oder butterweich triefenden Streichern in "Ich Gebe Alles Auf". Dort mag man sich wundern, dass es das Wort Discount schon 1974 gab: "Sowas wie dich gibt's im Bündel zu Preisen, die stark reduziert / denn so was wie du liegt im Discount und wird selbst kaum da noch geführt." Ihre eigene Scheidung von ihrem symbiotischen Privat- und Arbeitspartner Palastanga war da bereits absehbar. Diese Songs 1974 kamen direkt unter dem Eindruck ihrer Brustkrebs-Erkrankung und des Beginns einer Serie von OPs heraus.

Ein allgemeiner Befund ist, dass man sich für ihre Einspielungen (und auch die Tourneen) tolle Dirigenten leistete. Deren Job war es, sozusagen die Choreographie zwischen Stimme, auf der Bühne auch Hildegards Bewegungen, Bläsersätzen und Rhythmus-Sektion hinzubekommen, manchmal auch von Klassik-Instrumenten. Wir kennen das im heute darbenden Musikbusiness gar nicht mehr. Da ist die Social Media-Praktikantin oder der Laptop-DJ für die Playbacks einfach wichtiger als ein Typ mit Taktstock. Aber bei Knef gehörte der Arrangeur als musikalischer Leiter dazu und sorgte für Perfektion. In den hier gebündelten Aufnahmen spiegelt sich das durchweg.

Ein weiterer Gesamteindruck: Die Künstlerin reflektierte gerne das eigene Tun, betrachtete Dinge im Rückspiegel und brach emotional deprimierende Momente mit Pointen. Selbst das Lied "Ein Freund" als Abschied von einem toten Freund bewahrt sich Leichtigkeit. Es gibt ein paar spezielle Gesichtspunkte, die man ohne den Film dazu vielleicht nicht so leicht versteht und die sich abseits der großen Hits abspielten. Aber es geht bei "Musik Aus Einem Leben" ja nicht nur um die Greatest Hits, sondern um die Vielschichtigkeit einer Person.

Trackliste

CD1

  1. 1. Für Mich Soll's Rote Rosen Regnen
  2. 2. Das ist Berlin
  3. 3. Von Nun An Ging's Bergab
  4. 4. Aber Schön War Es Doch
  5. 5. Ich bin zu müde, um schlafen zu gehen
  6. 6. In Dieser Stadt
  7. 7. Er War Nie Ein Kavalier
  8. 8. Bei Dir War Es Immer So Schön
  9. 9. Schmelzen Butterblumen?
  10. 10. (Ich Brauch') Tapetenwechsel
  11. 11. Ich Möchte Am Montag Mal Sonntag Haben
  12. 12. Halt Mich Fest
  13. 13. Ich Zieh Mich An Und Langsam Aus
  14. 14. Berlin, Dein Gesicht Hat Sommersprossen
  15. 15. Love For Sale
  16. 16. Fever
  17. 17. Ich Brauch' Kein Venedig
  18. 18. Samtbraune Augen
  19. 19. Ich Gebe Alles Auf
  20. 20. Das Glück kennt nur Minuten
  21. 21. Such' das Schöne

CD2

  1. 1. Eins Und Eins, Das Macht Zwei
  2. 2. Der Mond hatte frei
  3. 3. Ich hab' noch einen Koffer in Berlin
  4. 4. Für mich soll's rote Rosen regnen (Extrabreit)
  5. 5. Wieviel Menschen Waren Glücklich, Dass Du Gelebt?
  6. 6. Nein, ich gebe niemals auf
  7. 7. Im 80. Stockwerk
  8. 8. 17 Millimeter
  9. 9. Er Hieß Nicht Von Oertzen
  10. 10. Wenn's dem Esel zu gut geht
  11. 11. Guten Morgen, Paul
  12. 12. Lass Mich Bei Dir Sein
  13. 13. Ein Freund
  14. 14. Ostseelied
  15. 15. Die Herren dieser Welt
  16. 16. Liebe auf den hundertsten Blick
  17. 17. Ferienzeit
  18. 18. Da ist eine Zeit zu lachen und zu leben
  19. 19. Doch Hör' Nicht Auf Mich (Wiegenlied)
  20. 20. Ich bin den weiten Weg gegangen
  21. 21. Zum Schluss...
  22. 22. Für Mich Solls Rote Rosen Regnen (99er Version)

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