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The Rat-Kings als Kulisse für romantische Erlebnisse und wieder-erweckte Erinnerungen dar und nennt jene Rat Kings unter Verweis auf The Who als Soundtrack …

"Wir sind Untergrund Kings (Kings) / Nicht, weil wir Untergrund sind, sondern Untergrund kling'n."

("Bienvenido"), LMFAO-Flamenco ("Salva el dia"), Trash-Caramba ("Gigante"), Bacardi-Sonnenstich ("Como te llamas"), Sangria-Suizid ("Disco Volante"), Gipsy …

Bis auf die Gipsy Kings und Julio Iglesias scheint es die spanische Musik nicht über die eigenen Landesgrenzen hinaus geschafft zu haben.

Ich war noch nie großer Fan des Progressive Rock, und auch die Flower Kings wären für mich nach wie vor unentdecktes Land, wenn nicht der von mir sehr …

Allgegenwärtig sind Gipsy Kings-Gitarren und Dancehall-Beats.

Ähnlich, aber noch mit etwas mehr Swing flötet anschließend "Gipsy Valentine" durch die Speaker, schwenkt aber mittendrin und am Ende in eine flotte Polka …

"Gipsy House" und das gewaltig schunkelnde "Zvizduk" verbreiten wieder den anarchischen Frohsinn des Beginns.

Auch wenn man ihr neues Album "Kings N’Bosses" in den Händen hält und entdeckt, dass die Combo aus Holland sich einen Dreck schert um Songtitel, erkennt …

Auch das Richtung Gipsy Kings oder aus Lacys Perspektive wohl eher Calexico schielende "Mercury" zeigt eindrucksvoll, mit welchem Kaliber man es hier zu …

Während "Journey" irgendwie an einem vorbei zieht, ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen, bricht bei "Read My Name" mit Gipsy Kings-Mucke und E-Gitarren …

Sicherlich ist "Kings Sagen King" Welten entfernt von einer schlechten Platte, sie ist aber leider auch etwas uninteressanter als Haiytis bisherigen Releases …

Bei Kadavar und nun der vorliegenden Scheibe der Flower Kings entsteht dabei der Eindruck, dass die Herangehensweise spontaner und Ergebnis offener ausfällt …

ein hübsches Potpourri aus von Fans gewählten Lieblings-Songs (allesamt aus der Belladonna-Ära), drei Stücken vom noch aktuellen Langspieler "For All Kings …

"Walls" beendet das Album auf unfassbar sanfte Weise: sensible Drums, eine wehmütige Pianomelodie, feine Akustikgitarre und gesprenkelte Kings Of Leon-Trademark-Gitarrenlicks …

War "Worship Music" schon ein gutes Album, legen die Ostküstler mit "For All Kings" ein echtes Brett vor.

Musikalisch gibt es an "The Law" nämlich nicht das Geringste auszusetzen, und als bloße Kopie der Sunset-Strip-Combo kann man Kamikaze Kings bestimmt nicht …

Eine wenigstens grobe Eingliederung ist auf unseren Seiten ja immer notwendig, und macht es einem "Dead End Kings" wirklich schwer.

Mit "War Of Kings" legen Europe nämlich ein Classic-Rock-Brett vor, an dem sich die Konkurrenz in diesem Jahr messen lassen muss.

Außerdem wollte mir der Pressetext wirklich weis machen, dass die Kings Of Convenience bei den Jahresend-Chillouts auf Ibiza ganz vorne dabei wären.

Die Promo-Agentur schreibt: "Wer Crazy Town mochte, wird die Kottonmouth Kings lieben." Na ja, mehr is nich, eher weniger.

Mitchells Dokumentation über die Brüder Nathan, Caleb, Jared und ihren Cousin Matthew Followill ist eine kaleidoskopische Annäherung an das Innenleben der Kings …

Das geht mal wie in "Zombies In The Mall" in Richtung Gipsy Kings, wird ab und an halbironisch traditionell wie in "Zubatta Cheve" oder klingt wie Santana …

Zu Beginn des Titeltracks werden Assoziationen mit der Akustikgitarren-Wand der Gipsy Kings wach, aber dann knallts doch noch schön und die Post geht ab …

raus wie "Obi dann nach Marrakesch / Leck, san da die Dirndl fesch" ("Scheena Dog"), singt von gebrochenen Haxn, der lieben Mama und verknüpft mal eben Gipsy …

Der Titelsong "When We Were Kings" referiert auf das nostalgisch verklärte Früher-war-alles-anders Gefühl.