Alben

2016er-Nostalgie und eine monströse Präsenz am Mic. (0 Kommentare)

Der Antichrist flirtet offen mit dem Pop. (0 Kommentare)

Sein bisher stärkstes Werk. (0 Kommentare)

Das ist ein Schnellhefter für die Singles, aber kein Buch. (0 Kommentare)

Vertonte Bravo für Ü40. (0 Kommentare)

Ein Album für die Rockkneipe. (0 Kommentare)

Eine ungewöhnliche Rap-Symphonie. (0 Kommentare)

Entspannte Dinner-Musik für Träumer und Treffen von Freunden. (0 Kommentare)

Musik für die Queer-Breakup-Playlist. (0 Kommentare)

Psychedelic-Ästhetik mit Ambient-Inspiration. (0 Kommentare)

Bodenständige Töne vom Subway To Sally-Sänger. (0 Kommentare)

Stagnation bei geringer Fallhöhe. (0 Kommentare)

Reflektionen eines Hypebeast-Spekulationsobjektes. (0 Kommentare)

Dunkle Gedanken und musikalische Poesie. (0 Kommentare)

Funkelnde Dynamik und Vocals, die sich einbrennen. (0 Kommentare)

Mit der Billo-808 wie Bob Ross gemalt. (0 Kommentare)

Eine (un)heilige Deathcore-Messe. (0 Kommentare)

Nach diesem Urknall war Blues wieder angesagt. (0 Kommentare)

"Hätte, hätte, Blockchain-Kette". (0 Kommentare)

Drake-Album™: Auf jeden guten Song folgen zwei Schlaftabletten. (0 Kommentare)