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Live-to-tape-Aufnahmen zwischen Lebendigkeit und Unnahbarkeit. (0 Kommentare)

Auch Propaganda-Fans kommen mal auf ihre Kosten. (0 Kommentare)

Mit stimmungsvollem Ambient ins Kentucky der 1920er-Jahre. (0 Kommentare)

Ohne Nyström eine zweischneidige Angelegenheit. (0 Kommentare)

Zwischen melancholischer Intimität und luftigen Momenten. (0 Kommentare)

Die Slowenen besinnen sich auf ihre avantgardistischen Wurzeln. (0 Kommentare)

Gelungene Zeitreise in die eigene musikalische Vergangenheit. (0 Kommentare)

Poppig, atmosphärisch, vielschichtig. (0 Kommentare)

Intime wie leichtfüßige Hommage an die eigene Kindheit. (0 Kommentare)

Dunkle Perlen zwischen Ausschussware. (0 Kommentare)

In den nostalgischen Momenten strahlt die Platte am hellsten. (0 Kommentare)

Vielschichtiges Werk, das am Ende übers Ziel hinaus schießt. (0 Kommentare)

Die Potsdamer feiern ihre Wiederauferstehung. (0 Kommentare)

Ralf Dörper und Michael Mertens ziehen den Kürzeren. Vorerst. (0 Kommentare)

Mit ruhigen Klänge dem Alltag entfliehen. (0 Kommentare)

Melodischer Metal mit leichten Abnutzungserscheinungen. (0 Kommentare)

Rockige Riffs, starke Hooks und ein paar Schönheitsfehler. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Hommage an das New Yorker der frühen 2000er. (0 Kommentare)

Auch am Klavier lässt der Franzose jeden Ton atmen. (0 Kommentare)

Auch mit Biden als Präsident immer noch wütend. (0 Kommentare)