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Mekon Delta für Einsteiger? Jedenfalls eine Klasse für sich. (0 Kommentare)

Von allem anders, vor allem besser. (0 Kommentare)

Bombast-Pop für Konfetti-Kanonen. (0 Kommentare)

Die Wehmut schleicht sich in jede Line. (0 Kommentare)

Melodie und Chaos. (0 Kommentare)

Edler Cocktail aus Sixties-Seligkeit und Sophisti-Pop. (0 Kommentare)

Melo-Death, der vor Brutalität und Bosheit nur so strotzt. (0 Kommentare)

Die Ungezwungenheit der Wiener Musik. (0 Kommentare)

An der Pforte zur Zauberwelt. (0 Kommentare)

Ein Deep House, der tatsächlich in die Tiefe geht. (0 Kommentare)

Synthpop-Hymnen für Loser und Liebhaber. (0 Kommentare)

Von Retro-Maschinen und Pop-Erlebnissen. (0 Kommentare)

Eine quirlig clevere Bass-Platte. (0 Kommentare)

Anders als der Vorgänger, aber Kensrues Stimme bleibt gleich. (0 Kommentare)

Die Melancholie knistert. (0 Kommentare)

Bei den Finnen schwingen jetzt Hüften statt Matten. (0 Kommentare)

Die größte D&D-Kampagne der Musikwelt. (0 Kommentare)

Konstante Erinnerung an die eigenen Sünden. (0 Kommentare)

Kathartischer Art-Pop mit Stargast John Cale. (0 Kommentare)

Im Grenzbereich von Speed- und Thrash-Metal. (0 Kommentare)