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Grungiger Indierock im grollenden Noir-Pop-Gewand. (0 Kommentare)

Nina Hagen trifft Sonic Youth: Krach mit deutschen Texten. (0 Kommentare)

Erstaunliches Shoegaze-Comeback nach 30 Jahren Schlaf. (0 Kommentare)

Auf einem zeitlosen Level an Indie-Perfektion. (0 Kommentare)

Schimmerndes, von Psych-Folk inspiriertes Dreampop-Schmuckstück. (0 Kommentare)

Entspannte Dinner-Musik für Träumer und Treffen von Freunden. (0 Kommentare)

Klingt, als würde man verschollene Songs von David Bowie covern. (0 Kommentare)

So unterhaltsam wie ein TikTok-Video. (0 Kommentare)

Musikalische Messe ohne Kitsch. (0 Kommentare)

Emanzipation auf dem Eurodance- und Electronica-Dancefloor. (0 Kommentare)

Synästhetischer und suggestiver Slasher-OST: Unsterblich und unheimlich gut. (0 Kommentare)

Neue Möbel im Dreampop-Schlafzimmer: Ambient, Electronica und Shoegaze. (0 Kommentare)

Der Hippie-Soundtrack zur Apokalypse. (0 Kommentare)

Hedonistischer Hyperpop, leider abgebrüht und aufdringlich. (0 Kommentare)

In diesem Land regieren Eklektizismus, Exzess und Energie. (0 Kommentare)

Hübsche Blüten im psychedelischen Synthpop-Garten. (0 Kommentare)

Zeitlose Songs zwischen MTV und Motown, die den Alltag in ein anderes Licht tauchen. (0 Kommentare)

Die Musicalwerdung des früheren Techno-DJs. (0 Kommentare)

Modern Talkings Kapitalismus-Pop lässt grüßen. (0 Kommentare)

Spartanische Synthpopkapseln für die Zukunft. (0 Kommentare)