Alben

Dreampop-Hits aus Schweden: herzzerreißend hymnisch. (0 Kommentare)

Zuckersüßer Shoegaze-Pop mit einer Prise Salz. (0 Kommentare)

Intensives Fantasy-Wunderwerk vom isländischen Fabelwesen. (0 Kommentare)

Schlechte Laune als Selbstermächtigung. (0 Kommentare)

Pop, so niedlich wie ein Welpe. (0 Kommentare)

Edler Cocktail aus Sixties-Seligkeit und Sophisti-Pop. (0 Kommentare)

Glänzender Mix aus Feminismus und Fun. (0 Kommentare)

Ein Paket aus den Siebzigern voller Funk und Flow. (0 Kommentare)

Hymnischer und herzlicher Abschied einer Indie-Pop-Legende. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Tracks zwischen Yacht-Pop, Psychedelica und Indie. (0 Kommentare)

Klassischer Jazz-Pop fürs Jetzt. (0 Kommentare)

Im Fluss: So schillernd schön klingt Eskapismus selten. (0 Kommentare)

Elegant, catchy, cool: zwischen Dreampop und Dark Wave. (0 Kommentare)

Re-Imagine all the songs floating in peace. (0 Kommentare)

Die Dekonstruktion der Kylie Minogue. (0 Kommentare)

Das H&M-Shirt unter den Indie-Rock-Alben. (0 Kommentare)

Breitbeinige Britpop-Hommage: Idole vs. Identität. (0 Kommentare)

Lieder vom Drang, sich selbst zu zerstören und zu finden. (0 Kommentare)

Synth-Pop, der wie Tränen glitzert. (0 Kommentare)

Space-Rock und Synth-Kraut aus anderen Welten. (0 Kommentare)