News

Die Plattenfirma Polydor hat angekündigt, dass die No Angels bald auch die internationalen Charts erobern wollen. Das Video zur neuen Single ist ebenfalls im Kasten. (0 Kommentare)

Der Druck auf Napster wächst. Die Userzahlen gehen zurück und Microsoft hat mit dem Windows Media Player 8 erstmals ein Produkt am Start, das MP3 ernsthaft Konkurrenz machen könnte. Nun versucht die MP3-Tauschbörse, die Napster-Community auf die Straße zu bringen. (0 Kommentare)

Aus dem Duell der Pop-Prinzessinnen schlägt nun auch die amerikanische Getränke-Industrie Kapital. Nach Britneys Pepsi-Engagement hat sich Christina mit Coca Cola geeinigt. (0 Kommentare)

Pop-Sängerin Kylie Minogue will ein vor Jahren aufgenommenes Duett mit dem verstorbenen INXS-Frontmann Michael Hutchence nicht veröffentlichen. (0 Kommentare)

Der bayerische Autobauer BMW will Madonna über drei Millionen Mark für den Auftritt in einem Werbespot bezahlen. Madonna fährt Auto - eine never ending Story? (0 Kommentare)

Einschüchterungsversuche und Panikmache anstelle einer kundenfreundlichen Politik - die Labels versuchen mit falschen Informationen, die Napster-Gemeinde weiter zu verunsichern. (0 Kommentare)

Bob Dylan gewann vergangene Nacht den Oscar in der Kategorie "Bester Filmsong". Zum besten Soundtrack wurde "Crouching Tiger, Hidden Dragon" gekürt. Björk und Madonna waren dagegen weniger erfolgreich. (0 Kommentare)

Im Ring ist er die totale Flasche. Aber als "King Of Comedy" sitzt Raab mittlerweile fest im Sattel: wenn's um Quoten und Beliebtheitsgrad geht, ist weit und breit keiner in Sicht, der ihm das Wasser reichen könnte. (0 Kommentare)

Limp Bizkit gehen schon Ende Juni ins Studio, um ein neues Album einzuspielen. Auch sonst haben sich die amerikanischen Nu Metal-Abräumer viel vorgenommen, wie Frontmann Fred Durst jüngst in einem Webchat verlauten ließ. (0 Kommentare)

Ehemalige Background-Sänger von Modern Talking behaupten, Band-Chef Dieter Bohlen habe auf den bekanntesten Hits des Popduos gar nicht gesungen. (0 Kommentare)

Am kommenden Samstag kommen Aerosmith nach München. Im Babylon stellen sie ihr neues Album "Just Push Play" vor, wegen des erwarteten Ansturms wird das Konzert auf eine Großbildleinwand vor der Halle übertragen. (0 Kommentare)

Seit Puff Daddy zusammen mit seinem ehemaligen Busenfreund Shyne in eine Schießerei im Nachtclub New York geraten ist, zeigt er ihm die kalte Schulter. Behauptet Shyne. (0 Kommentare)

Dass sie nicht nur singen kann, hat sie in "Bodyguard" an der Seite von Kevin Costner bewiesen. Nun wurde Whitney erneut eine Rolle angeboten: Als Bondgirl an der Seite von 007 Pierce Brosnan. (0 Kommentare)

Eminem und Marilyn Manson hatten kürzlich einiges zu begießen. Der Rapstar wurde für den Music-Award seiner Heimatstadt Detroit nominiert. Überraschend einigte er sich zudem mit seiner Noch-Ehefrau Kim über einige Scheidungs-Modalitäten. (0 Kommentare)

Die amerikanischen Musikkanäle MTV und VH1 wollen Madonnas neuestes Video "What It Feels Like For A Girl" nicht in die Heavy-Rotation aufnehmen. Der Clip ist ihnen zu gewalttätig. (0 Kommentare)

Die No Angels-Jury hat die Richtigen ausgewählt: Nachdem schon ihre Single "Daylight In Your Eyes" auf Platz eins schoss und sich dort nicht mehr vertreiben ließ, zieht nun auch das Album "Elle'ments" nach. (0 Kommentare)

Die MP3-Tauschbörse Napster kämpft um's Überleben. Die neue Filtertechnik schreckt offenbar mehr User ab, als erwartet: während die Zahl der Downloads bei Napster rapide sinkt, boomt die Konkurrenz. Nun bittet das Unternehmen seine Fans um Unterstützung. (0 Kommentare)

Ein Überraschungs-Auftritt der britischen Boygroup A1 in einem indonesischen Plattenladen endete in einer Katastrophe. Als eine Massenpanik ausbrach, wurden vier Mädchen zu Tode getrampelt. Die Band brach die Tour daraufhin ab. (0 Kommentare)

Nach einem Aufsehen erregenden Prozess erklärte eine 12-köpfige Jury den Rap-Mogul Puff Daddy gestern in New York für unschuldig. Dagegen muss sein Schützling Jamaal "Shyne" Barrow nun wohl in den Knast. (0 Kommentare)

Ungeachtet der im Grunde großen Bedeutung des weltweit zweitgrößten Schallplattenpreises Echo wurde gestern in Berlin vor allem eines zelebriert: geistiger Mummenschanz mit zuweilen katastrophalen akustischen Folgen. (0 Kommentare)