Alben

Zu viel Art, zu wenig Rock. (0 Kommentare)

Schnörkelloser Nullerjahre-Indie wie zu guten alten Zeiten. (0 Kommentare)

Fühlt sich wie das x-te "The Walking Dead"-Spin-Off an. (0 Kommentare)

Lounge-Metal-Coverversionen als Protest-Songs. (0 Kommentare)

Eine musikalische Zeitreise, die mehr verspricht als sie hält. (0 Kommentare)

Die Altrocker lassen es vor der eigenen Haustür krachen. (0 Kommentare)

Dark Crooner mit Blues und Tapes. (0 Kommentare)

Das Live- und Liebesalbum der Kneipennostalgiker. (0 Kommentare)

Dem romantischen Schönklang fehlt die Abwechslung. (0 Kommentare)

Rückkehr zwischen Pathos und Selbstbewusstsein. (0 Kommentare)

Faszinierender Stuss! (0 Kommentare)

Farbenfroher und abwechslungsreicher Hardrock. (0 Kommentare)

Die Trauer um einen Hund mündet in seltsamen Gleichklang. (0 Kommentare)

Alles kann, nix muss. (0 Kommentare)

Hardrock, der abwechselnd explodiert und Scherben zusammen kehrt. (0 Kommentare)

Mitreißender Hardcore entdeckt die Selbstinspektion. (0 Kommentare)

Wohlfühl-Southern Roots von Bristols Westcoast am Avon. (0 Kommentare)

Was für Charlie Watts der Jazz, ist für Wyman Rhythm'n'Blues. (0 Kommentare)

Vom Auenland nach Mordor und zurück. (0 Kommentare)

Zwei Teufel sitzen auf Fran Healys schmalen Schultern. (0 Kommentare)