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Melo-Death, der vor Brutalität und Bosheit nur so strotzt. (0 Kommentare)

Die Ungezwungenheit der Wiener Musik. (0 Kommentare)

Ein Deep House, der tatsächlich in die Tiefe geht. (0 Kommentare)

Synthpop-Hymnen für Loser und Liebhaber. (0 Kommentare)

Von Retro-Maschinen und Pop-Erlebnissen. (0 Kommentare)

Eine quirlig clevere Bass-Platte. (0 Kommentare)

Anders als der Vorgänger, aber Kensrues Stimme bleibt gleich. (0 Kommentare)

Die Melancholie knistert. (0 Kommentare)

Bei den Finnen schwingen jetzt Hüften statt Matten. (0 Kommentare)

Die größte D&D-Kampagne der Musikwelt. (0 Kommentare)

Kathartischer Art-Pop mit Stargast John Cale. (0 Kommentare)

Im Grenzbereich von Speed- und Thrash-Metal. (0 Kommentare)

Atmosphärischer Zeitlupen-Ambient aus Indien. (0 Kommentare)

Noch packender, dramatischer und intensiver. (0 Kommentare)

Ob balladesk oder wütend: Den Briten gelingt so gut wie alles. (0 Kommentare)

Sakraler Synthpop-Sog aus der Gothic-Church. (0 Kommentare)

Der alte Hund hat noch jede Menge Biss. (0 Kommentare)

Tanzen, schreien, wiegen, und oft alles gleichzeitig. (0 Kommentare)

Irischer Indie-Rock mit Ohrwurm-Garantie. (0 Kommentare)

Wie der Elefant im Porzellanladen. (0 Kommentare)