Alben

Ralf Dörper und Michael Mertens ziehen den Kürzeren. Vorerst. (0 Kommentare)

Vierteldrehung in Richtung Einlullung, wie gehabt. (0 Kommentare)

König Lustig und die Erfindung des Memes. (0 Kommentare)

Dark Crooner mit Blues und Tapes. (0 Kommentare)

Das Live- und Liebesalbum der Kneipennostalgiker. (0 Kommentare)

Party-Moshpit mit Hooklines und Systemkritik. (0 Kommentare)

Flirriger, glockiger House-Pop mit KI-Frauenstimme. (0 Kommentare)

Verträumt, verkitscht und sentimental. (0 Kommentare)

Zigtausende Pommesgabeln richten sich gen Himmel. (0 Kommentare)

Over-the-top-Balladen für ein Leinwand-Gemetzel. (0 Kommentare)

Zwischen spontaner Zurückverliebung und Achselzucken. (0 Kommentare)

Selbst dem traurigsten Grunge-Fan könnte ein Lächeln gelingen. (0 Kommentare)

Clubmusik für die Generation Tiktok. (0 Kommentare)

Die Holländer servieren solide Black Death-Kost. (0 Kommentare)

Dem romantischen Schönklang fehlt die Abwechslung. (0 Kommentare)

Schluss mit Hochglanz. (0 Kommentare)

Ein weiteres Schlüsselkind täte Deutschrap gerade gut. (0 Kommentare)

Die vier Apostel des White Metal wandeln auf Jesus' Spuren. (0 Kommentare)

Rückkehr zwischen Pathos und Selbstbewusstsein. (0 Kommentare)

One-Man-Army trifft Native Tongue-Kommune. (0 Kommentare)