Alben

Distortion im Dream-Pop: Ein Album wie eine sanfte Macht. (0 Kommentare)

Man versus Nature: Wir verlieren. (0 Kommentare)

Fine Dining für den demolierten Death Metal-Gaumen. (0 Kommentare)

Der Balthazar-Sänger auf dem Weg in den Regen. (0 Kommentare)

Dieses Album vertont den Druck, die Maßstäbe zu setzen. (0 Kommentare)

Da bickt da Asphalt, so haaß is da Block. (0 Kommentare)

Kreativ, extravagant, nicht durchweg geschmackssicher. (0 Kommentare)

Tranciges aus den Archiven der Elektroniklegende. (0 Kommentare)

Ein Coveralbum, das aus der Reihe fällt. (0 Kommentare)

Edle Zauber-Glitzer-Romantik ohne Kitsch. (0 Kommentare)

Die Schönheit in der Finsternis. (0 Kommentare)

Zucker, Zucker, Zucker, fast durchweg raffiniert. (0 Kommentare)

Kein Widerspruch in sich. (0 Kommentare)

Wolfs-Schamaninnen und Tamagotchi-Sirenen. (0 Kommentare)

Liebe auf den ersten Klick. (0 Kommentare)

Von TikTok zum Tabubruch: düster und unerwartet provokant. (0 Kommentare)

Das Gefühl unbekümmerter Jugend in trilingualer Ausführung. (0 Kommentare)

Zwischen brachialer Härte und fragiler Schönheit. (0 Kommentare)

Krawall, Ärger, Streit, Raufhandel, Auseinandersetzung. (0 Kommentare)

Man wächst an seinen Aufgaben. (0 Kommentare)