Alben

Mörderisch gute Verschmelzung von Klassik und Elektro. (0 Kommentare)

Elegante Chansons, edel und endlos cool. (0 Kommentare)

Marktkonforme Texte zu kleinen Wagnissen von Ikke Hüftgold. (0 Kommentare)

Untot und unsterblich: Das Horror-Synth-Genre kehrt zurück. (0 Kommentare)

Die getriebene Synthie-Rock-Melange widerspricht dem Film-Defätismus. (0 Kommentare)

Über Nurejew, Wilde, Bowie, Schlager und Sauerkraut. (0 Kommentare)

Das Gefühl von Isolation auf diesem Album ist Solaris-tief. (0 Kommentare)

Pompös, romantisch, kantig: Kontraste in sagenhafter Symbiose. (0 Kommentare)

Gespenstische Töne für NIN-, Muse- und Deftones-Fans. (0 Kommentare)

Enya für Hipster? Nur einen Song lang. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Hommage an das New Yorker der frühen 2000er. (0 Kommentare)

Next-Level-Funk ohne Kompromisse. (0 Kommentare)

Ein Maschinen-Boxkampf im Goth-Wave-Ring. (0 Kommentare)

Eichhörnchen auf Acid werden diese Songs lieben. (0 Kommentare)

Bumm-bumm for those about to rave. (0 Kommentare)

Im dunklen Sound erkennt man den ein oder anderen Lichtstrahl. (0 Kommentare)

Beats mit Cardi B und Bizarrap, aber ohne Boom-Effekt. (0 Kommentare)

Im flachen Wasser absaufen. (0 Kommentare)

Indie-Electronica zwischen Roosevelt und Pet Shop Boys. (0 Kommentare)

Die Sonic Youth-Bassistin suhlt sich im zerbrochenen Alltag. (0 Kommentare)