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Würdiger Tribut an ein bewegtes Leben. (0 Kommentare)

Die alte Wut und Angriffslust zeigt sich nur kurz. (0 Kommentare)

Die Spielmänner haben noch ein Wörtchen mitzureden. (0 Kommentare)

Teilnahmslos wie eine KI. (0 Kommentare)

Partytaugliches Gesamtpaket mit nur wenigen Neuerungen. (0 Kommentare)

Rockige Riffs, starke Hooks und ein paar Schönheitsfehler. (0 Kommentare)

Mörderisch gute Verschmelzung von Klassik und Elektro. (0 Kommentare)

"Sauerkraut" reimt sich auf "loud and proud". (0 Kommentare)

Gespenstische Töne für NIN-, Muse- und Deftones-Fans. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Hommage an das New Yorker der frühen 2000er. (0 Kommentare)

Die konsequente Weiterführung des eigenen Schaffens. (0 Kommentare)

Norwegische Volkslieder mit elfenhaftem Gesang. (0 Kommentare)

Im dunklen Sound erkennt man den ein oder anderen Lichtstrahl. (0 Kommentare)

Auch am Klavier lässt der Franzose jeden Ton atmen. (0 Kommentare)

Auch mit Biden als Präsident immer noch wütend. (0 Kommentare)

"Neon" im reduzierten Akustikgewand. (0 Kommentare)

Schmerzhaft und intensiv. Daran sollten sich The Cure ein Beispiel nehmen. (0 Kommentare)

Warm, hymnisch, dramatisch: Eine Koop als Folk-Geheimtipp. (0 Kommentare)

Schlager mit Marianne Rosenberg und Chris Harms. (0 Kommentare)

Zwischen Komplexität, Eingängigkeit und Black Metal-Magie. (0 Kommentare)