Alben

Gender-Games und Gurgeln mit Chili und Honig. (0 Kommentare)

Die US-Sängerin nutzt ihr großes Potenzial viel zu selten. (0 Kommentare)

Perfekt und poppig produziertes Retro-Album. (0 Kommentare)

Warm groovende Stories der Selbstreflexion. (0 Kommentare)

Der Sänger als Dienstleister. (0 Kommentare)

60ies-Sweetness mit Psychedelia, Woodstock-Blues, Soul-Pop. (0 Kommentare)

Heavy, funky, fuzzy, vibey, implosiv: Auf den Spuren von Hendrix. (0 Kommentare)

Inhaltsreiches Storytelling mischt sich mit Füllstücken. (0 Kommentare)

Einer der besten Musik-Exporte aus der zentralsten US-City. (0 Kommentare)

Zwischen Jazz, Dadaismus und Architektur. (0 Kommentare)

Ein Album voller Liebeszauber. (0 Kommentare)

Die türkis-graue Tristesse des Covers setzt sich im Klang fort. (0 Kommentare)

Melodramatischer Melodic Rock und das lange Wolfsgeheul der Reue. (0 Kommentare)

Galgenhumor gegen Klugscheißer, gekleidet in smoky Orgel-Bluesrock. (0 Kommentare)

Pennäler-Pop, an dem ein paar Retro-Momente das beste sind. (0 Kommentare)

Krieg, Kids, Klimawandel, Betroffenheit und Hunde. (0 Kommentare)

Von der Motown-Sekretärin zur Prinzessin des Soul. (0 Kommentare)

Der Ursprung des Melodic Rocks: schön, aber anders. (0 Kommentare)

Slide-Guitar und eine kristallklare Stimme für ernste Stories. (0 Kommentare)

Rap-Shake mit dem Sousaphon. (0 Kommentare)