Alben

Sich in Stimmungen hinein zu legen, ist ihre größte Stärke. (0 Kommentare)

Die Ehrenrunde der Synth-Survivors. Hoffentlich. (0 Kommentare)

Mehr ist mehr? Dream Theater sagen: Ja. (0 Kommentare)

Wilder Genre-Ritt mit schweißtreibenden Riffs. (0 Kommentare)

Das Leben ist und bleibt ein wilder Ritt. (0 Kommentare)

Warm, detailverliebt, fast altmodisch organisch. (0 Kommentare)

Freude am Chaos, befreit und befremdlich zugleich. (0 Kommentare)

Noir-Drama und quirky Indie-Rock, stets mit drei Perspektiven. (0 Kommentare)

Die Mische zündet immer noch, aber viel zu selten. (0 Kommentare)

Eine Indierock-Torte zum 30. Bandjubiläum. (0 Kommentare)

Der Oasis-Buddy bleibt seiner The Verve-Vergangenheit treu. (0 Kommentare)

Mad, madder, Sparks! (0 Kommentare)

Zwischen krachigem Indie, Folk und poppigen Hooks. (0 Kommentare)

Yungblud und Shirley Manson preisen Placebo. Aber das Leben des Brian wirkt traurig und leer. (0 Kommentare)

Hier wollten auch die Pet Shop Boys dabei sein. (0 Kommentare)

Ska-Punk mit Herz, Posaune und Pointen. (0 Kommentare)

Herzschmerz-Pop verdrängt rockige Riffs. (0 Kommentare)

Melodische Deathcore-Songs mit hymnischen Refrains. (0 Kommentare)

Radiorock ohne Nebenwirkungen. (0 Kommentare)

Pop-Punk-Mix mit Druck auf dem Kessel. (0 Kommentare)