Alben

Schweizer Dancehall sollte man auf der Rechnung haben. (0 Kommentare)

Rap als Selbstzweck in extrem stressigen Zeiten. (0 Kommentare)

Mit Selbstzweifel und Liebeskummer auf dem Hyperpop-Karussell. (0 Kommentare)

Die Rache der Nerds ist jetzt! (0 Kommentare)

Im Vergleich zu "Pray For Paris" ist das ein Schritt zurück. (0 Kommentare)

Die federnden Beats lassen keine Zeit für schlechte Laune. (0 Kommentare)

Stumpfer Punchline-Rap, Schwanzvergleiche und Saufhymnen. (0 Kommentare)

Sobald ein Gast auftaucht, ist es dessen Song. (0 Kommentare)

Kritische Töne, clevere Slam-Poetry und Rap-Angeberei. (0 Kommentare)

Die Kölner Rapper scheitern an ihren eigenen Ansprüchen. (0 Kommentare)

Die Fortsetzung eines Meilensteins. (0 Kommentare)

2016er-Nostalgie und eine monströse Präsenz am Mic. (0 Kommentare)

Das ist ein Schnellhefter für die Singles, aber kein Buch. (0 Kommentare)

Eine ungewöhnliche Rap-Symphonie. (0 Kommentare)

Dunkle Gedanken und musikalische Poesie. (0 Kommentare)

Drake-Album™: Auf jeden guten Song folgen zwei Schlaftabletten. (0 Kommentare)

Der Retrogott hat den Funk zurück. (0 Kommentare)

Klassische Eastcoast-Kopfnicker und viel Melancholie. (0 Kommentare)

Angriffslustige Kampfansagen in nur teilweise angenehmer Verpackung. (0 Kommentare)

Wenn Pop-Rap und Reggaeton Tango tanzen. (0 Kommentare)