Alben

Rock-Pop im Gefolge von Fleetwood Mac. (0 Kommentare)

Country mitten ins Herz. (0 Kommentare)

Lieder vom Drang, sich selbst zu zerstören und zu finden. (0 Kommentare)

Eine Reise ins Unbewusste, frei von gängigen Black Metal-Klischees. (0 Kommentare)

In diesem Album hat jeder Takt Substanz. (0 Kommentare)

Pubertäre Plattitüden stehen dem großen Wurf im Weg. (0 Kommentare)

Die Rehabilitierung der Tagträume. (0 Kommentare)

Wie ein Grundkurs in Tontechnik. (0 Kommentare)

Viel mehr als nur ein TikTok-Sternchen. (0 Kommentare)

Synth-Pop, der wie Tränen glitzert. (0 Kommentare)

Der Nigerianer ist impulsiv, intuitiv und versprüht rohe Energie. (0 Kommentare)

Ohne Nyström eine zweischneidige Angelegenheit. (0 Kommentare)

Harrison Stafford setzt sich ausdrucksstark in Szene. (0 Kommentare)

Limbo der Kackideen, kuratiert, wie Sperrmüll nach einem Unwetter. (0 Kommentare)

Hardcore darf träumen. (0 Kommentare)

Da sind sie wieder, die hymnischen Refrains. (0 Kommentare)

Lebhaftes Vocaljazz-Debüt aus Belgien. (0 Kommentare)

Spaß mit Pathos zwischen Pub und Pit. (0 Kommentare)

Schon wieder kurz obsessed gewesen. (0 Kommentare)

Punk darf auch erwachsen werden. (0 Kommentare)