Neil Young

Das wäre doch mal was für die Weihnachtsfeier, oder?

Inkognito-Auftritte von Neil Young im Sommer 1977.

Mal wieder die Welt retten, diesmal mit Rick Rubin.

Essenzielle Tracks kompakt auf einer perfekten Live-Platte.

Ein Hoch auf die Traurigkeit.

"Welcome back. It's not the same."

And the beat goes on.

In Stratford war die Welt noch in Ordnung.

1990 fand der Kanadier wieder zu alter Stärke.

Das verschollene Bindeglied zwischen "Harvest" und "Comes A Time".

Wir sind am Arsch, doch es ist noch nicht zu spät.

Codename: "The Bernstein Tapes".

Akustik-Album zum Netflix-Western von Daryl Hannah.

Klare Kampfansage in Richtung Weißes Haus.

Mit Gras, Bier und Koks zu neuen kreativen Höhen.

Drum-Legende Jim Keltner hat den nötigen Drive parat.

Stoiker, Grantler, Visionär: der Rock-Schamane in Bestform.

Der Kanadier macht auf Blues Brothers.

Der Finger in der offenen Wunde.

Der Godfather of Grunge gibt sich versöhnlich und altersmilde.

Mit Jack White im Voice-O-Graph.

Eine gelungene Aufnahme mit Wohnzimmer-Atmosphäre.

Als der Rausch die ewige Quelle künstlerischen Schaffens war ...

Eigenwilliger Senioren-Punk mit inbrünstigen Chören.

Japan-Bashing und US-Patriotismus zu übler Mucke.

Ein Raum, ein Stuhl und befreit aufspielende Inspiration.

Schrammelseliger Rock mit Blues und Country.

Rückbesinnung auf einen alten Hut. Howdy, Cowboy!

Besser hat der Kanadier solo noch nie geklungen.

1970 war Neil Youngs Welt noch in Ordnung.

Sein bestes Album seit Jahren dank George W. Bush.

Erst die zweite Best Of des Kanadiers nach "Decade" (1977).

In diesem Städtchen gehen die Uhren anders ...

Hoch angesiedelter Durchschnitt vom kanadischen Rocker.

Gitarrengewitter, Feedback-Orgien und eine dünne, hohe Stimme.

Melodien, so leicht und schön wie ein Vogelzwitschern

Für Cobain das Ende, für Young ein Neuanfang.