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"Songs zu schreiben ist für mich wie scheißen", beschreibt Marty Anderson alias Okay originell seinen Output.

Dabei ist der erste Eindruck von "Replay Debussy" alles andere als schlecht. Schön verpackt, weiß die CD bereits von dem Hören zu bestechen.

Auch die reduziertesten Momente, in denen instrumental am wenigsten passiert, sind okay.

Mit ihrem Albumtitel "Knowing Everyone's Okay" hinterlassen Belasco einen starken emotionalen Eindruck.

Insgesamt toppt "Rewind, Replay, Rebound" das unterirdische Niveau des Vorgängers, geht aber auch nur als schwacher Abglanz des Erfolgsrezeptes der ersten …

Der Refrain wiederholt das Wort "okay" so oft, bis man's nicht mehr hören mag.

"Catch Me If You Can" ist musikalisch so okay, wie es langweilig ist.

Auf dieser Scheibe jedenfalls bürgt Kozes Musikgeschmack für ein kurzweiliges Hörvergnügen: This Music Is Okay.

Das Album ist okay, macht stellenweise Spaß. Aber außergewöhnlich? Ganz sicher nicht.

Und auch das nächste Album wird wahrscheinlich absolut okay sein, mit einem gigantischen Video eingeläutet, woraufhin er dann wieder halbironisch den Rap …

"Everything is gonna be okay in the end... if it's not ok, it IS NOT the end." So einfach ist die Sache für Make The Girl Dance.

Bezüglich der Selbstreflexion kommt heraus, dass Dankbarkeit wichtig sei - ein schmaler Befund, aber okay.

Replay" und "Precious" haben Ekberg und Berggren den Pseudo-Reggae-Joker gezogen, der den Bogen zu ihrem ersten Nummer-1-Hit "All That She Wants" schlägt …

Granfaloon Bus nennt sich die Band, mit der Felix Costanza zwischen 1990 und 2003 einige wunderbare Alben einspielte, bevor er schließlich enttäuscht …

"Du bist meine Chill Out Time", singt er in, nun ja, "Chill Out Time", auf "Replay" heißt es dann "Alles auf Replay, es flasht mich jedes Mal" und es ist …

Werk "Celebration Decay" nahm zwar mehr Fahrt auf, doch die limitierte Stimme von Nick Courtney und das spannungsarme Songwriting verhinderten ein hohes Replay …

Eins steht schnell fest: Der gebrochene R'n'B ("Pon De Replay", "That, La,La,La") steht der reif wirkenden Kleinen wesentlich besser, als die teils Latino-angehauchten …

Besonders die zweite Hälfte ist ziemlich okay: "Himmel Pink" mit Filow zitiert irgendeinen Techno-Klassiker (glaube ich), zumindest klingt dieser schrubbende …

"Speed Demon" ist okay, es nimmt klassischen 90er-R'n'B und legt eine starke, klassische Hook darüber. "Bad Honey" ist auch okay.

Nicht die besten Voraussetzungen für den Rest der Rezension, aber okay.

Der Text ist okay. Trotzdem übernimmt sich das Gesamtkunstwerk deutlich.

Der letzte Song "Replay" ist ein witziger Abschluss, hat er doch nur einen Zweck: "Oh, kick den Scheiß auf Replay".

Die Tracks, in denen Karuzo über Vaterschaft spricht, sind okay.

Wu-Tang is Forever, okay, Wu-Tang is for the children, aight - aber bitte nicht als Zombies.

Blacks "Wonderful World" ("The Sound Above My Hair"), "Rainbow In The Sky" des One-Hit-Wonders Starsplash oder Lionel Richies "Stuck On You" ("Stuck On Replay …

Aber genauso wichtig ist das Wissen darüber, wie das Handwerk funktioniert, und das hat man "Rewind, Replay, Rebound" und "Servant Of The Mind" bereits …

Ob "Luvv Sikk", "Steinbeisser", "Do You Wanna Funk“, "LT Replay", "Numb", "Stadtkind" oder Sascha Funkes großartige Interpretation von "When Will I Be …

Okay, das kann ja viel heißen. Eine Spritztour eines unerfahrenen Fahrers, "der einfach nur fahren will."

Resultat: Der Finger fährt dieses Mal nicht zum Replay-Knopf.

Öfteren im iPod des Wudo, doch stopp (in the name of one wu-love): Auch wenn mancher Mönch am Mic überzeugt und diverse Loops lässig gesetzt sind, für den Replay-Button …

Die Dame bekommt trotzdem nicht genug von ihm und fordert, "come over and over and put it on replay".

Alles in allem liegt mit "All You Know" so ein leicht verdauliches, abwechslungsreiches Album vor, bei dem man nach Feierabend auch gern mal die Replay-Taste …

Wie schon auf dem letzten Album legen sich SAS auf Deutsch als Spache fest: Lediglich "Instant Replay" singen sie auf Englisch.

Wer seinen Tagträumen noch eine Weile nachhängen möchte, sollte spätestens jetzt die Replay-Taste drücken.

die so unprätentiös, so zurückgelehnt, so souls of mischiefig aus dem iPhone läuft, dass man wenigstens drei Durchläufe braucht – und danach aus dem Replay …

Der "Hall Of Fame"-Rest arbeitet sich durchschnittlich bis überdurchschnittlich an den angesagten Beats ab, ohne auf meine Replay-Liste zu kommen.

Der Titel "Action Replay" führt erst einmal hinters Licht.

Distorted Child" mit seinem fürstlichen 60s Beat-Riff und die sich mit Cemablo-Crescendo zu einem hymnischen Ende aufschwingende Ballade "Second Life Replay …

Dahinter steckt wahrscheinlich eine prinzipiell angenehme DIY-Punk-Freude am Unfertigen, aber das erhöht die Replay-Qualitäten des Albums leider nicht.

"Ich bin sowas wie dein Vater, wenn's ums Rappen auf'm Beat geht / Beat Street, VHS, ganzen Tag auf Replay", heißt es in "Big Pimp".

Eigentlich könnte man direkt wieder die Replay-Taste drücken. Nur sind Mighty Oaks lange nicht so mächtig, wie ihr Name vermuten lässt.

Die ist auch gar nicht nötig, denn der Griff zur Replay-Taste folgt auf dem Fuß.

Fazit zur Punktevergabe: Vier Tracks sind potentielle Replay-Kandidaten, sechs Lieder kommen und gehen so schnell wie beim Tinder-Swipen.

Die klassische Pianoballade ("A Million Miles Away") und den Remix des Hits "Pon Da Replay" aus dem letzten Jahr gibt es natürlich auch noch.

Ich denke an Rihannas "Pon De Replay", wenn unter Beihilfe von Ziggy Marley der Titeltrack aus den Boxen pumpt, und an ihre Schmachtballade "Unfaithful …

Ebenso verwirrt wie begeistert klickte ich den Replay-Button wund.

Äußerst gefällig bedient er sich für "Achterbahn" am Gassenhauer "Replay" von Iyaz.

Pusha replay! Der seinen Clipse-Bestzeiten nachjagende MC beteuert fulminant, dass hier kein Altmetall am Rosten sei: Recycling ist angesagt.

Optisch turbulent inszeniert startet Rihanna mit dem rhythmisch nicht uninteressanten "Pon De Replay" ihren Abend.

In der Realität drückt man am Ende wahrscheinlich eher den Replay-Knopf, was zum Teil auch am ungewöhnlichen Schlusstrack liegt.

Auf nur etwa zweieinhalb Minuten Dauer hat diese Nummer so viel Dampf und so viel Memphis, dass man fast intuitiv den Replay-Button hämmern dürfte.

Allein ein Song wie "Replay": Die seltsamen Synth-Harmonien, der sperrige Trap-Groove, die repetitiven Vocals.

Gerade im Mittelteil kommen und gehen auch einige neue Versionen ohne Replay-Value.

Dort findet sich auch das Motto der Platte: "Our love is stuck on replay."

Replay also, aber sofort.

Okay, Nas und Method Man rappen auf ihren Features mal wieder alles in Grund und Boden, und das Gecroone über Lionel Richies-Vocals in "The Zoom" passt …

Da wäre ein lyrisch zwar begrenzter ("Okay, okay, okay, okay, okay, okay!")

Es klingt alles absolut okay. Es ist nur geradezu unmöglich, die einzelnen Tracks irgendwo zu greifen.

Drückt man von dort auf Replay, fällt man zurück in eine abstrakte Distanziertheit, die in der radikalen Machart der Platte unerwartet drastisch und intensiv …

Trotzdem ist es im selben Atemzug wütend, man hat sich auch nach dem siebten Replay noch nicht sattgehört, immer sticht etwas anderes ins Auge, bzw.

Sprachlich ist der Track dann auch nicht mehr nur flach, sondern wie das verschämt rockige "Replay" leider schon wieder lustig, das haben sogar die H-Blockx …

Okay, die Leute wollen natürlich auch die uralten Hits hören wie "Have You Ever Seen The Rain" oder "Bad Moon Rising".

bietet auch "John Bello Story 3" eine Stunde Rap in vielen Facetten – die im Vergleich weniger gelungene Produktion verhagelt der Scheibe allerdings das Replay-Potential …

Textzeilen wie "For a leader so nervous in an obvious way stuttering and mumbling for nightly news to replay" oder "At times like this you pray but a bomb …

melancholisch-zufriedene Stimmung: "Für 'nen traurigen Song geht es mir gerade bisschen zu gut", befindet Shogoon da, und tastet sich an das offenbar noch ungewohnte Okay-Gefühl …

Dabei singt der Slowake auch noch im tiefsten Bayrisch, okay? Klingt sehr, sehr wirr, ich weiß. Funktioniert aber exzellent im Fall von Django 3000.

"It's Okay To Cry" eröffnet das Album schwermütig, eine Power-Ballade, die den Kitsch und den Pathos von queeren 80er-Disco-Nummern mit intrigantem Sound-Design …

Das eigene, britische Volk brauchte zwar ein bisschen länger, dafür wurde das dritte Album "Knowing Everyone's Okay" der Londoner Gruppe Belasco im Frühjahr …

Musikalisch okay, textlich okay, Chakuzas Flow ist auch nicht ganz übel, wenngleich wir hier mit Sicherheit nicht den neuen Rap-Messias am Mikrofon begrüßen …

Angst, das passiert mir jetzt Jedes Mal", gefolgt von "Ich wünsch dir nur das eine, dass du glücklich bist" wirken die vielen Dinge, die vorher als 'okay …

Okay, "Mama Ana Anahabak" ist schon eine ziemlich vernachlässigbare Nummer mit Diddl-Maus-Stammbuchpoesie, da war "Mama" von den Spice Girls schon der …

Okay, okay, damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet.

Das ist alles immer noch okay und vielen Kollegen aus Übersee meilenweit überlegen, doch das Alleinstellungsmerkmal verschwindet langsam am Horizont der …

"Okay, Jungs, hört zu, das ist ein Blues, Rhythmus B, achtet auf die Tempiwechsel, der Rest kommt von selbst, okay?"

Okay, der Wille zählt und wir wissen alle, was gemeint ist und unterstützen den Grundgedanken!

"My Religion Is You", klanglich das Ergänzungsstück zum Opener, kommt dann als mutmachende Erbauungsmelodie mit naiv-anrührendem Outro: Ich bin okay, du …

Agonists "Five" reiht sich in die Schublade Melo-Death ein wie ihre "Take Me To Church"-Version in die der Hozier-Cover: Wäre gerne mehr, qualitativ okay …

mit einem der energetischsten Songs des Albums in Szene: "Places To Be" ist wie gemacht für die ganz großen Bühnen der Welt, bietet aber dafür wenig replay …

can hate me now - oder wie empfahl Hip Hop-Journalistenikone Davide Bortot im Streitgespräch 2014 bei allgood.de noch, als er genau die "IWW hat mehr Replay

Lil Baby)" wenig Replay-Value. Lil Babys Verse klingt als hätte er ihn auf einem Dosentelefon aufgenommen.

Das kann okay sein, passt zum Albumtitel, und natürlich ist das Private immer auch politisch, wie jeder gute Linke weiß.

Aber das ist nur eine weitere Meinung, denn irgendwie ist schon alles okay mit der Jazzkost, die Lyambiko serviert.

Balladenhafte Züge gibt es mit "Okay, I Feel Better Now", das dank der Dynamik des stetig zunehmenden Drumeinsatzes nicht langweilt.

Okay, okay, Weihnachten.

Die aktuellsten Songs sind Wandas "Bologna" - ohne Wiener Schmäh, aber voll okay, und Marterias "OMG", das ja schon im Original so langweilig ist, dass …

Beim Hören der ersten Single "It's Alright, It's Okay" kommen einem schnell Namen wie besagte Clarkson in den Sinn, vor allem stimmlich erinnert Tisdale …