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zum Namen des 2006 gegründeten Labels von Komponist, Musiker und Produzent Johnny Jewel, der darauf diverse Italo-Disco- und Synth-Pop-Acts wie Glass Candy …

Meine Meinung zu Nina Chuba war schon immer etwas ambivalent. Als privilegierter Kinderstar hatte sie früh die Unterstützung Industrie, andererseits …

Am 6. April 2017 nimmt Jan Böhmermann in seinem Neo Magazin Royale den Deutschen Chartpop ins Visier. Sein Hauptziel Max Giesinger steht sinnbildlich …

Während ich noch verzweifelt nach dem großmundig angekündigten Rap suche, erreicht "Lukas Graham" ausgerechnet mit dem Cover von "Ain't No Love In The …

Connaisseure von "Check The Rhyme"-Videos, die in sieben verschiedenen Farben unterstreichen, warum MF DOOMs gesamtes Lebenswerk sich aufeinander reimt …

"Big Ole Album Vol. 1" gehört zu den schlechtesten Titeln aller Zeiten. Ein Name zum Erinnern also von A Day To Remember, deren Bandname mich an den …

Das mag für den Vorgänger noch im Ansatz gegolten haben. 2015 schneidet er alle überhängenden Äste zurück.

Welt"), Helene Fischer ("Farbenspiel"), Gestört Aber Geil ("Millionen Farben") und Alle Farben Ringelpiez mit Anfassen mit den mächtigen Kassierern, die …

Soufians Debüt beginnt mit der Intensität eines Banküberfalls: Das 90 Sekunden lange Intro markiert die trügerische Ruhe vor dem Sturm. Der Täter …

Und so präsentiert Fischer 16 Songs lang ein "Farbenspiel", das völlig frei ist von echten Farben. Eine Platte ohne Mut, ohne Witz und ohne Ideen.

Mit reichlich Singles und begeistert gefeierten Live-Auftritten hat sich Frans Zimmer aka Alle Farben in der DJ- und Produzentenszene längst einen Namen …

Nicht alle Songs verschreiben sich dem Mix aus Metal und Melodie. Stattdessen erhalten weiche Facetten ungewohnt viel Aufmerksamkeit.

Das Ding ist nur: Ja, natürlich klingen viele Songs cool, wenn man alles Budget und alle Connections hat, die die weltweite Musikindustrie hergibt.

Und jetzt alle: "Ich und Du / Müllers Kuh / Müllers Esel / Das Bist Du / HAMBURG!" Nein, hier hilft auch kein Alkohol mehr.

Seit "Process" (2017) klang niemand so wie Sampha. Das ist durchaus bemerkenswert, wurde die dunkle Schmerzenstour doch völlig zu Recht hochgelobt und …

Frans Zimmer alias Alle Farben schlürft hier bestimmt auch hin und wieder seinen Caipirinha.

Aber Aubrey Graham singt seine Vokabel-Hausarbeit mit so viel Herzschmerz und Gravitas, man meint, er bewerbe sich damit um die mexikanische Staatsbürgerschaft …

Thematisch passend ummantelt Alle Farben seinen dritten Streich mit "Arrival" und "Departure": Ansagen am Flughafen, Menschengewimmel, Verabschiedungen …

Hat man aber drei davon vernommen, wiederholt sich die identische Masche absehbar für alle weiteren Stücke. Variieren ist hier nicht die Stärke.

Vollkommen aus der Zeit gefallen wirkt Graham in seinem weißen, mit Strasssteinchen verzierten Anzug und einer Feder am Schlapphut, wie ein Negativ von …

persönlich schreibt und singt, fällt verblüffend leicht, an ihre Themen anzudocken: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen, die uns letztlich eben doch alle …

Es entspannt sich ein klassischer Barbershop-Dialog, in dem mehrere Personen über den Superstar lästern und natürlich alle ihre feste Meinung haben.

Vom düsteren Ist-Zustand und noch finstereren Zukunftsaussichten erzählt "Alle gegen Alle": "Die Geschichte ist noch nicht zu Ende, doch wir haben vorgeblättert …

Angenehm kühl und wärmend zugleich, umfließt und verhüllt sie alle Sorgen.

"Night Life" vertreibt mit seiner kühlen Ruinen-Ästhetik wieder alle, die vielleicht noch an den melodischen Ausflügen des Vorgängers Gefallen fanden.

Haben den alle mitbekommen oder nur die Zuschauer von Late Night Berlin und Jan Böhmermanns "ZDF Magazin Royale"?

Die Compilation beleuchtet alle Studio-Alben, lässt aber die Debüt-EP und "Judas" außen vor.

Francesco Wilking ist mit AnnenMayKantereits Christopher Annen zusammen aus Versehen ein Album passiert. Wilking hat sich von seinen Bands Die höchste …

lechzenden Berichte neuer Albumaufnahmen und der Ankündigung der Hyde Park-Show zum Finale der Olympischen Spiele nicht erwartet hätte, dann eine neue Graham …

Den Augenblick nutzen - eine Strategie, die mindestens in zwei Situationen Graham Nashs Leben umgekrempelt hat.

Alle paar Jahre ein neues Album, dazwischen touren wie von Sinnen: Die 'neue' Ära mit Alissa White-Gluz am Mikrofon, die nun auch schon elf Jahre dauert …

Jeder Song hat alle unwesentlichen Teile weggeschnitten, jeder Beat hat mindestens ein interessantes Element, ein brachiales Drumpattern oder einen dreckigen …

Im Grunde wirkt das Album wie eine Best Of Motorpsycho mit neuen Tracks, die durch ziemlich alle Schaffensphasen der Formation führt.

Will heißen: Die fünf einzelnen Tracks arbeiten sich jeweils vor allem an einem einzigen Riff ab, breiten und wälzen es in alle möglichen Aggregatszustände …

"White Hellebore" macht viel Spaß und vereint alle bislang gehörten Elemente, lässt dabei heftige Zäsuren und die vierte Keyboardspur weg.

Das Bemerkenswerte ist ja, dass sich Youngs Aufnahmen tatsächlich merklich unterscheiden und seine dekadenalten Pupse wider alle Erwartung frischen Jasminduft …

Das erste Schäfchen aus dem Hause "Elementree", veröffentlicht mit "Candyass" sein Debut. Industrial der Marke Ministry, Nine Inch Nails, Krupps und …

absurde Songidee ist so seltsam, dass sie fast schon aufgehen muss; Dettl verzweifelt vorm Kühlschrank mit erschreckender Authentizität, dass der süße Senf alle …

Wie wir alle wissen, ist dieses neue Level nie gekommen.

In der Anthropologie heißt das Holismus, alle Lebensbereiche beeinflussen sich wechselseitig in einem System.

Auch ohne alle Feinheiten perfekt geschliffen zu haben, legt Peng mit ihren drei Ko-Producern zwar keinen Quantensprung, aber doch ein hochwertiges Album …

Alles, das ihnen bleibt, sind ihre paranoide Existenz, ein schnelles Auto und die Aufgabe, bis in alle Ewigkeit wieder und wieder denselben Song aufzunehmen …

Keiner kennt Charlie Cunningham und alle hören seine Lieder.

Auch das aktuelle Album "Move" folgt einem simplen Konzept: Geradlinige, kompakte EDM-Tracks, die alle gut zueinander passen und gerne mitten im Takt abbrechen …

, brüllt der Anführer, während die Band alle Regler auf zehn dreht. In der Folge übernehmen Blastbeat-Attacken das Kommando.

Sprachbilder wie "So füllst du alle Gläser / Bis zum Anschlag voll / Wer braucht schon Song in Major?

Das rifflastige und aggressive "God Of Gore" macht seinen Namen dann alle Ehre, während "A.N.G.S.T." eine bedrohliche Atmosphäre und leichtes Industrial-Feeling

Es soll dreckig klingen, also schiebt man die Regler alle auf Anschlag, damit es irgendwie an Schlachthof 1984 erinnert.

Songs wie der lupenreine Pop "Lumen", der Trap-Pop "Irgendwas", das schlechtere Clueso- (also circa Cro-) Stückchen "Dreh Dich Nochmal Um" sind alle sehr …

Abseits von Jisoo machen sie alle mit ihren jeweiligen Solo-Alben eine Genre-Entwicklung durch und einen bewussten Schritt weg vom K-Pop hin zu "nur" Pop …

Das zwischen Thrash-, Power- und Speed-Metal pendelnde "Masquerade Conspiracy" erfüllt lediglich alle 'Filler'-Standards.

So kann man nur Fans eine Kaufempfehlung aussprechen, die alle zwei Jahre nach frischem Material dürsten.

Gadget-Pirouette "Me Porn, You Porn", das mit Naomie Klaus entstandene, angemessen pechschwarze "Agoraphobie" und natürlich die grimmige, panzergleich alle …

Sellout-Beißreflexe auf all die 2010-Crossover gerade verlernen - und auf diesem Album findet sich definitiv ein solides Argument dafür, dass es durchaus nicht alle …

nice, allet easy", ringen sie dagegen im schunkelnden Reggae-Tune mit blubberndem Bass und blechernen Drums selbst der "Krise" eine positive Seite ab: "Alle …

Heraus kommt eine Platte, wie man sie nicht alle Tage hört, weil sie auf Stimmungen und wagemutige Lied-Architekturen setzt, ohne aber Eingängigkeit außer …

"Alle meine palästinensischen Freunde sind alle am Ende / meine jüdischen Freunde, sie trauern mit Ängsten / meine kurdischen Leute sind dauern am Kämpfen …

"All The Artists" ist nicht für jedermann. Mark Kozelek trat schon Jahre vor diversen (auch sexuellen Missbrauch umfassenden) Kontroversen in eine Karrierephase …

In Zeiten, in denen alles im Wandel scheint, sehnen wir uns doch alle nach einer verlässlichen Konstante. Wer braucht schon die nächste Wundertüte?

Dann doch lieber tanzbare Radiohits wie "The Sun" mit Graham Candy, "Hooked On You" mit Timothy Auld oder guten alten Swing wie bei "Clap Your Hands".

Kennst du einen, kennst du alle - sämtliche Songs sind gleich gestaltet, sozusagen Zwölflinge; aber mit Gewissheit ist jeder Track Ninos ganz besonderes …

erscheint", erklärt der Blur-Mitbegründer, zitiert passend bei Leonard Cohen und Nick Drake und würdigt britische Folkmusiker wie Martin Carthy oder Davey Graham …

Ist aber nicht weiter verwunderlich, hat Graham doch seine Stücke selber geschrieben.

Mit "Happiness In Magazines" liefert Graham Coxon so etwas wie sein persönliches "Parklife" ab: gereiftes Songwriting trifft auf vollendet veredelte Spitzen-Produktion …

Zwar halten nicht alle Songs das Qualitätslevel (toll: das melancholische "Morning After" oder das ungestüme "Something Else") auf, aber das ändert nichts …

Vielleicht könnt ihr gerade nicht aus dem Stand nachvollziehen, warum diese Kombo so eine irre gute Idee ist. Denn es gab vor zwei Jahren bereits ein …

Autotune-Ikone Akon zum Beispiel, Graham Candy oder Princess Chelsea. Soweit die Objektivitätstheorie frei nach Kabelitz, S. (2015).

Das Wort "Runaway Train" schillert in vielerlei Farben, denn es bedeutet zugleich 'außer Kontrolle geratener Zug', 'Zug der Ausreißer, die durchbrennen …

Obwohl sie behauptet, ihre Lieblings-Musikstile seien Hip Hop und R'n'B, legt Lindsay Lohan das Debüt eines Rock-Kätzchens vor. "Don't wanna be like …

Spaß muss sein. Angesichts der politischen Großwetterlage sollte jeder gelegentlich die Chance nutzen, seinen geschundenen Geist zu schonen, indem er …

"Alle fahren nach Thailand, alle fliegen weg - und ich weiß nicht wofür", singt sie unbeschwert im Blümchen-Stil.

Die Muße dazu hat man heute kaum noch, die Künstlerin John Glacier nahm sich trotzdem alle Zeit, um ihre Debütalben komplett nach ihren Vorstellungen zu …

Die stilistischen Einflüsse, die Candy in ihrem "Candy Shop" verarbeitet und feilbietet, sind allesamt aus hochwertigsten Zutaten von Pop bis Jazz kreiiert …

Aber alle, denen auf dem Heimweg vom Club schonmal die Ohren surrten, wissen, dass sie sich woanders ohnehin deutlich wohler fühlen.

Wie es aussieht, kann er nun den lieben langen Tag machen was er will, denn: Graham ist raus bei Blur.

Bei all dem Spaß, den der Song macht, muss an dieser Stelle der Hinweis kommen, dass hier alle Tonspuren auf Anschlag laufen, was gerade bei den Höhepunkten …

Abgesehen davon, dass man feministischerweise ja schon in Frage stellen kann, ob es wirklich so doll provokant und empowernd ist, sich mit Schmackes in alle …

Während er auf "Klassenkampf & Kitsch" Ansagen à la "Faschos ins Lager" noch ironisch gebrochen hat, skandiert er in "Rolex Für Alle" seine Parolen …

So markieren Einstieg und Ende von "Alle wollen Haben" die qualitativen Höhepunkte. Dazwischen klafft eine kohärenzraubende Lücke.

Schon der Opener "In Alle Ewigkeit" lässt ahnen: Für alle, die älter als 14 sind und nicht auf untoten Schlager der Marke Dark Tenor, Oonagh oder Helene …

Insgesamt besticht "Für Alle" aber sowohl mit seinen langsamen, schwer zu verdauenden Stücken als auch mit den schnelleren Rock-Tunes.

Alle Instrumente weisen immer dieselbe Klangfarbe auf: Wer ganz genau hinhört, kann im Hintergrund die musikalischen Träume der angeheuerten Profimusiker …

Er und wir alle brauchen dringend wieder Glück im Leben.

Vielleicht schwingt hier aber auch einfach die Hoffnung mit, dass sich Graham Coxon von der Arbeit an dem "The End of the F***ing World"-Doppelwerk inspirieren …

Natürlich packen wir jetzt alle unsere Koffer und fahren nach Wien. Denn auch da scheint irgendwann mal wieder die Sonne.

"Bis alle Angst in unsrer Hand zu Staub zerfällt", so strapaziert die Wahl-Hamburgerin und Ex-Berlinerin den Metaphern-Baukasten.

"Männer sind so peinlich, warum sind nicht alle Ikkimel?

Bei der Menge an Output bleibt auch Zeit für Späße: Jedes der fünf Bandmitglieder spielte auf je einem Song (Pollard auf dreien) alle Instrumente ein.

Integraler Bestandteil des Soundtracks zu diesem Sommer: Graham Coxons "Freakin' Out" vom großartigen Album "Happiness In Magazines".

"Sie haben gesagt, dass meine Stimme so beliebt ist / Dass da auf jeden Fall was geht, sobald da ein Release ist." Also: Zeit, dass da was geht für Hanybal.

Das dramatisch zwischen Folk und Metal pendelnde "The Dragon Must Die" macht seinem Titel alle Ehre.

Das abschließende "Alliance Anthem" bringt einen kitschig schönen 80er-Touch mit sich, trotzdem klingen alle Tracks immer modern und individuell.