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Da Me And That Man gern die dicken Eier raushängen lassen, sticht "Of Sirens, Vampires And Sirens" umso mehr heraus.

The Man mit dem emotionalen Album "Chris Black Changed My Life", einer psychedelischen wie poppigen Seventies-Hommage, von einem engen Freund und Ehrenmitglied …

Mal das legendäre Windmühlenspiel bei "Never Let Me Down Again" mit Tausenden empor gereckten weißen Armen, was, wie die taz einmal treffend beobachtete …

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Dardan in den Pop-Modus geht (und der füllt große Teile dieses Albums), dann macht er per Trial and Error, was ihm als geil …

Bei "The Mirror" darf man in den ersten Sekunden kurz denken, man sei versehentlich auf einem Pantera-Gig gelandet, ehe LaBrie einen wieder zurück in die …

Beziehungsweise schon, wenn man genau hinhört, wie Joey Landreth seine insgesamt viel zu braven Gesangseinlagen auf "I'll Drive" noch ansatzlos unterbietet …

Um so mehr beeindruckt, wie unermüdlich der Sound knackige Beats mit der sehr präsenten Stimme kombiniert, "begging for the bass 'til it's hitting me right …

Dabei hört man Einflüsse der Achtziger, konkret den frühen kühlen Sound der Eurythmics wie auf deren Songs "Love Is A Stranger" oder "Jennifer", viel Nineties-Sound …

Die Antilopen Gang veröffentlicht mit "Anti Alles Aktion" ihr erstes Live-Album. Aufgenommen im März 2025 in der Berliner Columbiahalle, erscheint der …

wartet mit Beauty And The Beast-Gesängen von Chris Harms und Lena Scissorhands von Infected Rain auf, die mit ihrer furiosen stimmlichen Bandbreite von …

Allgemein gibt es hier schon ein paar erträgliche Tracks, sobald man sich daran gewöhnt hat, dass Garfunkel Jr. halt Weihnachtslieder mit amerikanischem

Smith & Burrows zusammen mit seinem langjährigen Freund und Kollaborateur Andy Burrows veröffentlicht Tom Smith mit "There Is Nothing In The Dark That …

Nun ist "Now And Then" der wahrscheinlich letzte Song der Beatles-Geschichte und der maßgebliche Grund dafür, warum man "Anthology 4" in Erinnerung behalten …

Ganz im Sinne dieser Unvorhersehbarkeit entpuppt sich "Tell Me That It's Over" auch als das bisher experimentellste und vielschichtigste Projekt ihrer …

"Sad And Beautiful World" zeichnet sich durch die Bindung an Traditionen des Rhythm and Blues, Schnulzen-Country, Americana-Storytelling mit Slide-Gitarre …

Lediglich bei der Zeile "An eye for an eye and a tooth for a tooth" bleibt man als Nick Cave-Afficionado eine Weile hängen, zu eindringlich ist die alttestamentarische …

Denn wer es schafft, so viele Alben mit so wenig Leidenschaft zu veröffentlichen, hat etwas erreicht, das man fast schon ästhetische Sturheit nennen könnte …

"Now I found myself and I got that help from everyone that I love": Das ist "Stardust", in einer Line zusammengefasst.

De La Soul landeten überdurchschnittlich viele, nämlich drei Hits bei uns, "Me, Myself And I" (in Österreich sträflich ignoriert) "Ring Ring Ring (Ha Ha …

"Burning Man" klingt, als würde Radioheads King-of-Limbs-Ära auf einen verwunschenen Garten treffen: ein leicht verschachtelter Groove aus Drums und Gitarre …

Tracks rocken immer noch im alterwürdigen Judas Priest-Style geradeaus, mitreißende Refrains ("Private Eye", "Animal Instinct") und ambitionierte Texte ("Man …

"Madame Tussauds" hat wenigstens noch ein ganz amüsantes Konzept: Ein Song darüber, gerne ins Wachsfigurenkabinett zu gehen, weil man sich unter Menschen …

Die Schlussnummer "Total Annihilation" macht ihrem Namen alle Ehre und klingt, als hätte man sie von einem alten Metal-Album mit Horror-Cartoon-Cover …

Allen Zweiflern an der neuen Bandzusammensetzung sei gesagt: gleich, wenn man den Eingangstrack "Without MSG I'm Noting" hört, weiß man, dass bei Mclusky …

Stolz singt sie über ihre Rückkehr von den Toten, reflektiert Ruhm und das Patriarchat und liefert Kommentare wie "It must be nice to be a man and make …

Man kann es aber ebenso nüchtern betrachten als das, was solche Editionen immer auch sind: kuratierte Erinnerungspflege und kommerzielle Ausschlachtung …

Rhythmische Schwingungen im tropischen Baströckchen begleiten "I Live In Your House", und immer wieder begegnet man der Wurlitzer-Orgel und dem überaus …

Der Opener "ICU" rappt sich trotzdem in bekannter Manier durchs Set, auf den Beatdown wartet man hier noch — der lässt sich aber bald blicken.

So etwas erwartet man von einem Throwback-Album wie diesem, aber an einigen Stellen wünscht man sich von einem Meister-Storyteller wie Nas, interessantere …

Ebenso filmreif kommt die Artifact Version von Stelars 2015er-Nummer "Six Feet Underground", gesungen von Claudia Kane, daher, während man sich in "Rebel …

Der Opener "Limbo No. 5" liefert hymnischen Indie-Rock, und ist es normal, wenn man sofort die Lou-Bega-Stimme mit "Ladies and gentlemen, this is Mambo

Wenn man eine grundsätzliche Affinität für den Jungen hat, wird man auch hieran durchaus noch Freude haben - aber als generelle künstlerische Entwicklung …

Aber wenn man dann nach draußen schaut, ist es, als wäre die Welt noch nie so hässlich gewesen."

In meinem Bekanntenkreis gibt es ja viele, die es nicht verstehen, dass ich auf die Jeremy Days stehe und mir dann auch noch die Schnulzen von Me and Cassity …

Die übers Telefon gesprochene Strophe am Ende von "Mahogany Walls" hätte er sich auch sparen können, da man da kaum etwas versteht und es für dieses Gimmick …

"'Drill A Hole In That Substrate And Tell Me What You See' hörte ich einen Bauarbeiter sagen, der in der Straße Kanalrohre suchte.

Man muss nicht verliebt sein, um bei "The Best Thing" schon beim ersten Durchlauf die Augen zuzumachen und mit Becker-Faust im Anschlag mitzusingen.

Nur sehr punktuell mischen sich halbe Zeilen in Englisch oder Kabyl-Berbersprache in die Frankophonie, siehe "Don't Let Me Down".

Denkt man an Mellow Mark vor der langen Pause zurück, lagen ihm auch gesellschaftskritische Songs am Herzen, die für ökonomische Missstände und Ungerechtigkeit …

Aber je länger man sich mit der Band beschäftigt, desto mehr lernt man sie für mehr als nur technische Skills schätzen: für den Drang, Neues zu wagen, …

an die Kraft der Liebe über viele Kilometer und Autobahnfahrten hinweg ist fast niedlich, wenn auch nicht gerade zimperlich in den Vorstellungen, was man …

Man könnte meinen, die Musikindustrie habe ein geheimes Bonuslevel gefunden, in dem man einfach bei alten Platten immer wieder auf "Neu" drückt.

Auch "End With Sunrise" profitiert nicht vom Jammern in Schleife ("I'm sorry that I came back / But I went out to see if there was anything for me").

"Take a look at all that's happening / In this wicked world you hunting or you gathering / Life's tapestry is tattering / Find beauty in the darkness that …

Oh So Bad/That Last Bag Was The Best Weed I Ever Had/Bass, So Deep/I Can’t Even Seem To Feel My Feet/Girls, So Fine/I Can’t Help It Got To Make This One …

Man achte etwa in "Birds" auf die kaum wahrnehmbaren Vogelstimmen: "Let's stay awake and listen to the dark, before the birds, before they all wake up" …

Hat man sich gerade an das seufzende Maunzen und die ruhige Stimmung gewöhnt, bricht es aus der Romantikerin unerwartet heraus: An der Seite eines Streichorchesters …

Der Nachteil ist, dass der Rap-Hunger, den man auf dem erfrischenden "Amo Aller Amos" noch gespürt hat, hier für reine Pop-Professionalität ausgetauscht …

Schlägt man Metalcore im Duden nach, findet sich genau das.

Ohr flutschen, aber noch nicht absolut süchtig machen, hat der Northern Souler "Little Things" dazu schon anfänglich das Potenzial, beispielsweise wenn man …

Aber wäre dieses Album vor ein paar Jahren genau so herausgekommen, würde man es locker oben in seine Diskographie einsortieren.

Es gibt viele Bands da draußen, die diese Stile miteinander kombinieren, aber wohl nur wenige, bei denen man selbst nach so einem Teufelsritt durch sämtliche …

Orgelspiel, das immer auch den verstorbenen Keyboarder Rob Collins in Erinnerung ruft, erreicht seinen Höhepunkt im grandiosen Madchester-Revival "Deeper And …

Auch vermisst man unter all den umgemodelten Kunstwerken das allseits bekannte "Don't Stop", das in den 90ern zu Bill Clintons Wahlkampfhymne avancierte …

die Produktion glänzt, aber die musikalische DNA kommt aus dem Baukasten – schon tausendmal gehört, nie wirklich berührt: "She said / Take this heart / And …

Das Album kann man schon mal hören ohne dass es stört, es dürfte aber bald wieder vergessen sein.

Der Track hält genau die Balance aus Eindringlichkeit und Wandel, kann man sich sehr gut griffig auf Club-Lautsprechern vorstellen. "Why?"

Erwartungsgemäß präsentiert sich "Live God" als Liturgie des gesungenen Wortes und bietet die schönste Kirchentagsmusik, die man sich vorstellen kann.

Insbesondere Max Riegers hallige Gitarre klingt fantastisch, nach einer großen, grauen Wolke, so sauber gespielt und produziert, dass man teilweise vergisst …

"One More Time" ist eine oberflächlich spaßige Collab-EP, die wirklich Laune macht – wenn man bereit ist, die inszenierte Rock-Politik auszublenden.

not everyone is broken […] / I'm lonely and I'm hurtin' and sometimes I feel alive / But it's only in the moments that I feel a little high […] / Feelin …

Mit "Partypeople" legen One Man And His Droid ein Album vor, das sie in eine Liga mit anderen Gitarrenbands wie Slut oder Blackmail hievt.

Und doch: "Lights (And A Slight Taste Of Death)" ist genau das, was man von einer Band erwarten darf, die nie das Spiel, sondern immer nur den Sinn dahinter …

Einen New-Wave-Track wie "The Thin Wall" erwartet man vielleicht eher von Tears For Fears: Den hastigen Drumcomputer und die weichen Synths konterkariert …

Soll man den Mädels Glauben schenken, war das ja auch nie beabsichtigt. Sie machen einfach gern, was sie wollen, hört man.

Verspulte Avantgarde braucht man auf dieser Platte nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil.

Zuweilen geht es gar episch zu: Man sieht vor dem inneren Augen Hobbits-Horden mit abgetrennten Orks-Köpfen auf den Lanzen durch die düstere Aschesavanne …

Da könnte man meinen, dass Kollegah endlich mal einen stilistischen Wandel wagt, oder? Selbstverständlich nicht.

Dennoch führen einen das wunderschön designte Coverartwork von Nathaniel Russell und der prägnante Albumtitel ganz kurz in die Irre, bis man auf Anhieb …

Precious Death, Ex-My Dying Bride-Shouter Aaron Stainthorpe und Jérôme Reuter von Rome) an Bord, sorgt die Band für noch mehr Abwechslung, auch wenn man …

Ein radikal ehrlicher Song über den bedrückenden Kampf mit seinen eigenen Dämonen, für den man keine Kraft mehr hat.

Die Interpretationen geraten jeweils dort besonders riskant, wo man die Texte sattsam kennt und Fischers Versionen seltsam entrückt anmuten, brav, beamtenhaft …

Es ist dem Anspruch nach Comedy, deswegen gilt mancher überzeichnende, heteronormative Sexismus schon als automatisch eingepreist, wie man es von der WDR …

Ein Song über all das, was man nicht mehr sagen kann, wenn es schon zu spät ist – was oft viel zu früh passiert: "Ich hätte nie gedacht, dass ich heute …

Ob man sich ein vier Jahre altes Album mit fünf neuen Songs und vier Interludes, die eher in Richtung festlich aufdringlich gehen, wirklich ins Haus holen …

der Sänger mit Jerry Portnoy an der Mundharmonika hingebungsvolle Duelle liefert, wer den anderen an Inbrunst übertrifft ("Little Queen Of Spades", "Me …

Ich hätte mir auf "The Ocean And Me" etwas mehr Sperrigkeit und Irritation gewünscht, die sich dem dauerhaften besinnlichen Schönklang entgegenstellen.

Between The Buried And Me verlangen dem Hörer die volle Konzentration ab und dürften mit "Croakies And Boatshoes" auch den ein oder anderen Cannibal Corpse …

Plötzlich hat man alles mit auf dem Tisch: die epischen Trademarks, Big-Band-Eurodance-Einschübe und kurze Passagen, die an Faith No More und Konsorten …

Sie sind eine dieser Bands, bei denen man sich fragt, warum sie nicht längst berühmt sind: The Mary Onettes aus Schweden existieren schon seit 25 Jahren …

Need To Argue", "kein Anlass zum Streiten", lässt sich theoretisch auch auf private und unbewaffnete Konflikte übertragen, insbesondere durch die Zeile "And …

Müsste man ein erkennbares Muster grob zusammenfassen: Viele Stücke beginnen mit Black Metal und wechseln in der Mitte in progressive Teile – in Songs …

Würde man "Unlock" auf maximal 10 bis 12 Tracks einstampfen, hätte man zwar noch immer ein langweiliges Album, aber wenigstens ein paar Perlen für die …

"Sweet And Dandy" ist nicht nur das erste Album unter dem Signet Toots And The Maytals, es beinhaltet auch den dritten Monster-Hit aus der Feder des Chefs …

"Mein Bester Tag" klingt, als säße man in einer kleinen Bar, ein Gespräch läuft, im Hintergrund spielt eine unaufdringliche Band.

Der Opener "Nothing On Me" startet mit Druck und Hektik, will sofort beweisen, dass man noch lebt. Tut er – aber nur kurz.

Und das spürt man sofort: "The Luck And Strange Concerts" ist keine One-Man-Floyd-Show, sondern ein echtes Soloprojekt.

Die Beats glitzern, die Vocals sind so glatt, dass man sich fragt, ob hier überhaupt noch jemand gesungen hat oder ob Anders längst komplett aus Silikon …

Er dichtet nicht über Ruhm, sondern über das, was man dafür verliert. In diesen Zeilen steckt mehr Wahrheit als in mancher Biografie.

"Dead And Gone And Back Again" ist eine überladene Ballade, die etwas zu sehr auf Showeffekt setzt, ein leichter Durchhänger.

Annie hört man auch in "Von Welt Zu Welt", das man sich auch als musikalische Hintergrundbeschallung für ein Pen & Paper-Rollenspiel gut vorstellen …

go to Pilates and yoga / Like, I'm somewhere in between both of them, and I just love it / I love being a girl, there's nothing else in this world I'd …

Hatten Songs wie "The Mirror" vom Awake-Album und "Metropolis" sowie das grandiose "Pull Me Under" von "Images And Words" noch richtig Pfeffer, wird die …

"Counting Down The Days" heißt der Ohrwurm, der Jonathan Jeremiahs neuem Longplayer vorne weg groovte. 1.153 Tage hätte man herunter zählen können, wenn

Beim Videoclip zu "Il Mio Giorno Preferito" mag man sich beim Ballett-Spagat einer Tänzerin zwischen zwei auseinander stehenden Hotelbetten schon mal kurz …

Aber Fakt ist auch: Wenn man etwas gut kann, dann bleibt man gerne am Ball und zieht das so lange durch, bis einem irgendwann der Spaß dran vergeht.

Dann hätten wir auch nicht miterleben müssen, wie No Doubt dem Klassiker "Monkey Man" ihr enervierendes Ska-Rock-Konzept überstülpen, und Toots dadurch …