Original Soundtrack

Reichlich Fanfaren und große Gesten.

Jux und Tollerei mit klaffender Lücke.

Hätten sie nur das Drehbuch gelesen!

Wir sind Groot!

Lady Gaga schießt die Tomcat ab.

Mitreißende Stücke aus der Dokumentation.

Billie Eilish liefert Mittelmaß, Hans Zimmer großes Kino.

Kurzweiliger Soundtrack zur siebenteiligen DC-Comicserie.

GarageBand wäre für den rastlosen Geist wie geschaffen gewesen.

Alternative-Fest für einen guten Zweck.

Ein Vintagesound, der ohne Optik schnell vergilbt.

Neue Musik zur Kino-Fanartikel-Lawine "Die Eiskönigin II".

Game-Soundtrack mit Major Lazer und Bring Me The Horizon.

Songs von Cave, Bowie oder Calvi tragen die Dramaturgie des Serien-Hits.

Ariana Grande liefert die einzigen Highlights.

Im Karussell der Zeit.

Zwischen bildgewaltiger Opulenz und wohlig warmer Nostalgie.

Taron Egerton auf Augenhöhe mit Elton John.

Lady Gaga und Bradley Cooper suhlen sich in Country-Pop.

Deutschrap-Overkill mit genrefremden Überraschungen.

Musikalisches Grau in Grau mit nur wenigen Farbtupfern.

Orks, Feen und Zauberer stehen auf Trap und G-Funk.

Josh Hommes Debüt als Score-Komponist.

Von Schneeengeln und Feuerklauen.

Trauerspiel statt finsteres Dark Ambient-Büfett.

David Lynchs Hauskomponist beherrscht weiterhin alle Gefühlsmuster.

Großes Klang-Kino!

Pharrell Williams geht die Puste aus.

Eine melancholische Andacht an Chris Cornell.

It's time to hassel the Hoff.

Im Gruselkabinett der Dance-R'n'B-Bumm-Bumm-Hits.

Mit Anlauf in die ausgetretenen Underworld-Latschen.

Ein hassenswerter Soundtrack des Micky Maus Jazz Clubs.

I am Winnie, too!

This ain't Disneyland. This is the Bronx.

Das Mixtape für die Teenage Angst.

Kurzweilige Action mit wenig Tiefgang.

Das neue Team funktioniert. Der Soundtrack nicht.

In Deckung, jetzt: X Gon' Give It To Ya!

Hitgranaten mit Spätzünder.

Morricones Colt trifft voll ins Schwarze.

Am Fließband entsteht eben nur beliebige Massenware.

R'n'B und Hip Hop für die Massen.

Wer hier eine Best Of erwartet, wird enttäuscht.

Elegant wie Daniel Craigs Ansteckblume.

Das Blut fließt - und die Musik stirbt mit.

Das Imperium singt zurück.

Hoffnung ist ein Fehler.

Einheitsbrei für Millionen.

A-cappella-Feuerwerk mit vielen Gaststars.

Wechselbad der Gefühle - zwischen lau und handwarm.

Ausgeklügelter Synthie-Pop mit einem Ausreißer.

Mit schmusigem Kuschelsound das Thema klar verfehlt.

Imponiergehabe aus Elben-Gesang und rastlosen Streichern.

Die Geburtsstunde des Funk.

Der Gegenentwurf zum Film.

Ich bin Groot!

Einzig Sigur Rós überleben das epischste aller TV-Epen.

Ben Stiller im Kino - Jack Johnson und José González im Ohr.

Viel Tam Tam, viel Törööö, eine Muh, eine Mäh, eine Täterätätä.

Dafür tauchten sogar Coldplay aus der Versenkung auf.

Die Regie-Brüder Joel und Ethan Coen reisen ins Village der 60er Jahre.

Lana Del Rey als Königin der Nacht.

Zwischen Saloon und Showtreppe.

Die eiserne Faust aufs Auge des Gegners.

Das Gegengift gegen jegliche Vampirjäger-Ambition.

Rockgrößen nehmen es mit Superhelden auf.

Twilight war gestern.

Dreckige Dreier auf dem Percussion-Flokati.

Pink wirkt hier eher wie ein Störfaktor.

Mit Rap und Gitarren treffsicher auf die Zwölf.

Endlich ist das Rätsel gelöst!

Ehrfürchtig in einer Reihe mit Brian Eno, Jarre und Orbital.

Auch Beethoven hätte einen Oscar verdient.

In den Tiefen der Kitschkiste lauert die Synthiepop-Hölle.

Christina Aguilera und Cher mitten im MTV-Pop-Brei.

Sinnsuche und Erleuchtung: Da ist Eddie Vedder gern dabei.

Hymne auf The Doors: Da ist Johnny Depp nicht weit.

Rock, Indiepop & Liebeshymnen.

Poprock-Mainstream mit leichter Indie-Schlagseite.

Ansprechende Auswahl teils unveröffentlichter Titel.

Indie-Sound für den Blockbuster.

Stopft zusammen, was nicht zusammen gehört!

Dunkel und mächtig rollen die Alltime Classics aus den Boxen.

Teenie-Schmonzetten statt Vampir-Atmosphäre.

Ministry, Filter und Funker Vogt lassen Knochen splittern.

Nach einem holprigen Anfang kommen die wahren Helden ...

Heavy Parts, aufwühlende Soundscapes, kontemplative Momente.

Wenn Teenies die stubenreine Sau rauslassen ...

Generationsübergreifende Zusammenstellung folkiger Klänge.

Melancholisch, verraucht und angejazzt wie auch der Film.

Betroffenheitsmucke: der passende Sound zum Film.

Beatles-Cover nah an den Originalen.

Herzileinschnulzen neben Zweifel an allem und jedem.

Kuschelrock für Indie-Freunde.

Buntgemischter Genremix mit vielen musikalischen Perlen.

Ein paar Kracher für die Spinne - und was ist mit dem Rest?

Jennifer Hudson ist top, Beyoncé Knowles ein Flop.

Der Tod steht ihm gut: Die Geschichte des Ian Curtis.

Bessere Cover gibt es wie Sand am Meer.

Schöne, kasachische Musik ...

Wenn Air und The Cure auf Vivaldi treffen ...

Abenteuerliches Hörerlebnis mit ethnischen Einflüssen.

Mädchenschwarm im Fußballtrikot.

Namenlose MCs und R'n'B-Sänger in RZAs Obhut.

Weder lächerlich, noch pathetisch, sondern beeindruckend.

Willkommen zur Sexadelic Dance Party.

Die frostige Schönheit schürt wenig Vorfreude.

Trotz Radiohead findet sich wenig Zauberhaftes.

Warum Frauen nie genug bekommen - ja, warum eigentlich?

Begeisterung! Tusch! Nächstes Jahr ist Fußball-WM!

Vom unfreiwilligen Dienst ist es nicht weit zum Blues.

Diesmal kommen die Hip Hopper auf ihre Kosten.

Highschool-Drama um die Black Music-Sportart Basketball.

Wer hier nur Chartstürmer vermutet, ist schief gewickelt.

NIN-Recke Charlie Clouser entwirft düstere Szenarien.

Tödliche Beats statt Weihwasser.

Nicht jeder Schwammkopf ist ein geborener Sänger.

Sexy. Auch ohne George Clooney und Brad Pitt.

Das Jammern über Schoko-Flashs geht weiter.

Wilde, unbändige Lust, das richtige Leben zu leben ...

Melancholische Reise in ein Land ohne Lachen.

Inspirationsquelle für den wichtigsten Film des Jahres.

Dave Stewart und Mick Jagger treffen auf Joss Stone.

Denn niemand kehrte je von dort zurück.

Dank eingängiger Filmmusik ein Kassenschlager auch im Kino.

Maroon 5, Lostprophets, Jet u.a. steuern ihre Hits bei.

B-Seiten und Raritäten von der Alternative-Front.

Farbarmes Sammelsurium aus Filmmusik und Dialogfetzen.

Kuba light für Freizeit-Salsaisten und -Merenguitos.

Drei Scores aus Morricone-Filmen tragen das Gerüst.

Harry, hol' schon mal die Brechtüte ...

Sehnsüchtiger Soundtrack zur Romanze zwischen jung und alt.

Eve, Outkast, Sean Paul u.a. patzen im Kollektiv.

Wie die Ärzte schon feststellten: unrockbar.

Überzeugendes von Seal, Tori Amos, Macy Gray, Elton John u.a.

Dark Angel-Alba bounct zu Missy Elliott und Sean Paul.

Ein Soundtrack, uns alle zu knechten?

Unterwasser-Exotik mit Elektrosound und Piano.

Audio-Zeitreise in den Kreuzberger Bierhimmel.

Nächster Streich des Beherrschers der kranken Gedanken.

Lohnenswerte Anschaffung nicht nur für Horrorfans.

Wenn die bösen Buben bouncen ...

An Bohlen kommt nicht einmal unser Lieblings-Chaot vorbei.

Anders als etwa im "Gladiator" hält Lisa sich hier bewusst zurück.

Volle Dirty South-Pranke mit jeder Menge PS.

Wieder soll der Soundtrack die Atmosphäre des Films nachzeichnen.

Nur einer kann jetzt die Welt noch retten ...

Der Superheld setzt auf harte und eingängige Rockmusik.

Beavis And Butthead würden jubeln.

Amerika-Pathos, ebenso perfekt wie düster.

Sex, Crime und jede Menge Swing ...

Klassiker vom Wu-Tang Clan, Mobb Deep, Notorious B.I.G. u.a.

Cineasten seien gewarnt!

Eine beschwingt nostalgische Reise in die Kindheit.

Wenn beim Hippie-Agent die Tanzfläche brennt ...

Abwechslungsreicher Soundtrack zum französischen Erfolgsfilm-Import.

Rockiger Soundtrack mit Netz und doppeltem Boden.

Komponiert schon bessere Soundtracks John Williams hat.

Wer tanzt da aus der Reihe der fetten Klampfen?

Dank Marilyn Manson ein guter Soundtrack zum Film zum Spiel.

Die 80er Jahre aus der Sicht von Manson, Smashing Pumpkins und Co.

Beim Soundtrack zur RTL-Serie stellen sich einem die Nackenhaare auf.

Siebzehn Musiker covern die beste Band, die es jemals gab.

Cruisen, Zocken, Chicks und Whiskey on the Rocks.

Musikalische Reinkarnation des Metals der Achtziger.

Das ist Musik, die meine Mutter mögen würde ...

Die kiffenden Chaotenrapper Method Man und Redman auf der elitären Harvard-Uni.

Streicheleinheiten mit musikalischem Tiefgang und einem Schuss Afrika.

Geradlinige Streichersequenzen, monumentale Choräle und zu wenig Enya.

Volle Ladung Glücklichsein oder Mystik-Soul-Mucke mit Atlantis-Gelaber.

Paul Oakenfold mit eigenen Tracks und Remixen von Muse, N.E.R.D. usw.

Tonnenschwere G-Funk Beats dröhnen aus der Dr. Dre-Waschanlage.

Beck und Timbaland liefern den eigentlichen Hit des Albums.

Der Soundtrack verkauft den Kiddies die belanglosen Donots als Punk.

In etwa so spannend wie die auf dem Cover herum stehenden Schauspieler.

Eignet sich nicht nur für einen holländischen Abend mit Colatrinken und Fernsehgucken.

Okayer Soundtrack zu nettem Film zu hervorragendem Buch.

Passend düsterer Soundtrack, nur Campino ist eindeutig im falschen Film.

Ansammlung der neuesten R&B- und Hip Hop-Hits aus den Staaten.

Vielseitige Untermalung eines aufregenden Films.

Erfolgreiche Balladen und alibimäßig coole Trendmucke.

Eine musikalische Odyssee durch die Südstaaten der USA.

Punk neben Klassik: Auch die CD zum Skinhead-Film hegt die Gegensätze.

Schlaghose und Diskokugel: Eine Zeitreise in die 70er Jahre.

Es geschehen noch Wunder in Hollywood.

Spannungsgeladener Soundtrack, sehr gefühlvoll und atmosphärisch.

Ein paar Klassiker und neue Songs vom trällernden Backfisch LeAnn Rimes.

Bietet im Gegensatz zum Film die eine oder andere Überraschung.

Die Rettung der Welt musikalisch umgesetzt.

Auch beim Soundtrack hat sich MI2-Alleinherrscher Tom Cruise etwas einfallen lassen

Trotz Ärzte-Trommler Bela B. ein enttäuschender Thrillersoundtrack...

Einfallslos Songs auf Silberling geflatscht

In der Empfangshalle erwarten uns Bono und U2

Danny Boyle rief und All Saints, Blur, Moby, Underworld u.v.m. kamen

Der Hitmix-Soundtrack zum Grauen in den deutschen Kinos

1999, das Jahr, in dem Gonzo Kontakt aufnahm!

Guns n' Roses u. a. Gitarrenrocker untermalen den neuen Schwarzenegger

Großes Gefühlkino verspricht der von Phil Collins eingesungene Soundtrack

Ein Häppchen Blues, zwei Scheibchen Notwist und etwas Soße zum probieren...

Geld sparen und ins Video investieren

Ein schöner Sampler zu einem unnötigen Film

Irrer Junkie-Trip durch die Pop- und Technowelt der 90er.

Alltägliches zwischen Hirnteilchen im Auto und Fußmassagen.

It Can't Rain All The Time.

Headbangen und Kopfnicken - zwei Parts, ein Brett!

Im Auftrag des Herrn unterwegs.

Heavy Metal Thunder.